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Sven Epiney zaubert Sven Epineys beste Zaubertricks

Haben Sie auch schon einem Zaubertrick zugeschaut, bei dem Sie einfach nur baff waren? Auch Sven Epiney hat ein Händchen für Zaubertricks. Ob Bürogümmeli oder Zweifränkler – finden Sie heraus, wie er das macht?

SRF 1-Moderator Sven Epiney hat eine Affinität zur Zauberei. Als Hobby bezeichnet er das Zaubern zwar nicht. Aber bereits als Kind war er von Zauberern fasziniert und hat sich deshalb damals einen Zauberkasten gewünscht. Später, als junger Mann, besuchte er in Las Vegas die berühmten Shows von Siegfried & Roy und David Copperfield. Heute hat Sven Epiney einfach Spass daran – vor allem, wenn er seine Zauberkunststückchen seinen Göttikindern zeigen kann.

Ältester Zaubertrick

Die Kunst der Zauberei gibt es schon sehr lange. Wie der Biologe und Zauberer Pascal Girod alias Cyrano vom «Magischen Ring der Schweiz» erzählt, stammt die älteste Überlieferung eines Zaubertricks aus dem Jahre 2600 v. Chr. Auf einem Papyrus wird beschrieben, wie ein Zauberer einer Gans, einem Huhn und einem Stier den Kopf abschlug und diesen danach bei jedem Tier wieder angezaubert hat.

Hier zeigt der Zaubermeister Cyrano dem Lehrling Sven Epiney drei seiner verblüffenden Zaubertricks.

Die Zauberei war lange Sache der Gaukler, die ihre Zauberkünste auf der Strasse präsentierten. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts änderte sich dies. Der französische Zauberer Robert Houdin brachte die Zauberei in die Theatersäle und gilt damit als Begründer der modernen Zauberkunst.

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