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Bild 1 von 15. Handel bedeutet auch Transport. Luftfracht spielt dabei eine bedeutende Rolle. Darum wurde ein Teil der Moderationen mit Reto Lipp am Flughafen Zürich aufgezeichnet. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 15. Gleissendes Sonnenlicht, Flugzeuglärm, interessierte Zuschauer: Immer wieder mussten die Aufnahmen unterbrochen und die Einstellungen neu diskutiert werden. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 15. Fernsehen ist Teamarbeit: Für das Filmen der Moderationen standen bis zu fünf Personen im Einsatz (Produzentin, Moderator, Kameramann, Beleuchter und Toningenieur). Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 15. Um den Beitrag über Luftfracht anzukündigen, baute die Crew ihr Equipment in einer Halle des Frachtunternehmens Cargologic auf. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 15. Am Fernsehen ist von der ganzen Technik dann nichts mehr zu sehen. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 15. Ein Teil der Moderationen wurde vor der WTO in Genf aufgenommen. Produzentin Liz Horowitz (li.) überwachte die Aufnahmen am Bildschirm. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 15. Am Flughafen Luxemburg filmte die Crew das Beladen einer Fracht-Boeing 747. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 15. Exklusiv konnte «ECO» die Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen zwischen den Efta-Staaten und Indonesien mit der Kamera dokumentieren. Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 15. Ein Teil der Verhandlungen drehte sich um Agrar-Abkommen. Um dies zu illustrieren, filmte Kameramann Franco Di Nunzio lokale Produkte auf einem Markt in Solo, Indonesien. Bildquelle: SRF.
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Bild 10 von 15. Solo ist zudem ein Zentrum für Batik. Bildquelle: SRF.
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Bild 11 von 15. Die Technik ist uralt: Mit einem Stempel wird mit Wachs das Muster auf den Stoff gedruckt. Bildquelle: SRF.
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Bild 12 von 15. Und so sieht das fertige Stück aus. Bildquelle: SRF.
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Bild 13 von 15. Vor Ort ist die TV-Crew auf lokale Helferinnen und Unterstützer angewiesen. Als Einheimische kennen sie Land und Leute und wissen um die guten Drehorte. Bildquelle: SRF.
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Bild 14 von 15. Von Indonesien zurück in die Schweiz: In Genf konnte «ECO» bei den WTO-Verhandlungen dabei sein. Hunderte Diplomaten bereiteten die nächste Ministerkonferenz für Ende Jahr vor. Bildquelle: SRF.
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Bild 15 von 15. Pascal Lamy (m.) ist noch bis Ende August amtierender Generaldirektor der WTO in Genf. Im «ECO»-Interview spricht er über die Probleme und Herausforderungen der Welthandelsorganisation. Bildquelle: SRF.
Alles, was gehandelt wird, muss irgendwann auch transportiert werden. Auf der Strasse, auf der Schiene oder per Flugzeug. «ECO» entschied sich, als Beispiel die Luftfracht genauer zu betrachten, da diese für die Schweizer Exportwirtschaft von zentraler Bedeutung ist. «ECO» wählte für Dreharbeiten den Flughafen Zürich, wo Luftfracht in Passagiermaschinen geladen wird, sowie den Flughafen Luxemburg, von wo aus Frachtflugzeuge operieren.
Filmaufnahmen an Flughäfen sind heikel: Die Kamera muss in Bereiche gelangen können, welche normalerweise für die Öffentlichkeit gesperrt sind. Dazu braucht es zahlreiche Bewilligungen. Unzählige Male wurde das gesamte Filmequipment durchleuchtet und kontrolliert. Die Umsetzung war nur möglich dank der engen Kooperation mit den Flughäfen Zürich und Luxemburg und zahlreichen Helfern im Hintergrund.
Zentralbibliothek Zürich
Die Vergangenheit bebildern
Eine weitere Herausforderung war: Welche Bilder zeigen wir im geschichtlichen Teil, zu dem es keine Videoaufnahmen gibt? «ECO» griff auf historisches Kartenmaterial zurück.
Die in der Sendung gezeigten Karten gehören zur Sammlung der Zentralbibliothek Zürich. Die Abteilung Karten und Panoramen ist spezialisiert auf topographische Landkarten und verfügt über einen Bestand von rund 250‘000 Landkarten. Die ältesten stammen aus der Antike.
Eine Sendung zum Thema Welthandel ist ohne den Aspekt Freihandelsabkommen undenkbar. Wenn aber Diplomaten Abkommen aushandeln, bleibt die Öffentlichkeit normalerweise aussen vor.
Doch «ECO» gelang es, bei den Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen zwischen den Efta-Staaten, wozu auch die Schweiz gehört, und Indonesien mit der Kamera dabei zu sein.
Reto Lipp vor Flugzeuglärm
Von Anfang an war klar: Die Moderationen werden nicht wie üblich im Studio aufgenommen, sondern an den Orten des Geschehens. Die eine Hälfte der Moderationen wurde daher am Flughafen Zürich produziert, die andere Hälfte bei der WTO in Genf.
Solche Aussenmoderationen stellen die gesamte Crew inklusive Moderator vor grosse Herausforderungen: Hört man Reto Lipp noch, wenn im Hintergrund Flieger starten? Reichen die Scheinwerfer, um eine grosse Halle auszuleuchten? Wieso ist die Frachthalle plötzlich leer, wo doch vor zehn Minuten noch diverse Stapler herumgekurvt sind?
Auch die Bedingungen in Genf am Hauptsitz der WTO waren alles andere als einfach: Zu einem Anlass über Entwicklungshilfe waren Hunderte Diplomaten aus der ganzen Welt angereist.
Dauernd mussten die Aufnahmen unterbrochen werden, weil wieder jemand neben Reto Lipp im Bild auftauchte. Und die Diplomaten konnte man natürlich nicht zurechtweisen, schliesslich wollte die Crew keinen diplomatischen Eklat provozieren.