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Schwere Vorwürfe: Ist ChatGPT schuld am Suizid eines Teenagers?

In den USA hat sich ein Teenager nach Gesprächen mit ChatGPT das Leben genommen. Seine Eltern werfen OpenAI vor, die KI habe ihrem Sohn sogar Informationen geliefert, wie er sich das Leben nehmen könne. Die Eltern haben die Firma verklagt. Welche Verantwortung haben KI-Firmen wie OpenAI?

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Wichtiger Hinweis: In dieser Folge geht es um Suizid. Wer in einer persönlichen Krise ist und Hilfe braucht, kann sich bei der Dargebotenen Hand melden. Telefonisch auf der Nummer 143 oder online unter www.143.ch.
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Der tragische Fall des 16jährigen Adam sorgt in den USA für Aufsehen. Der Teenager hat sich das Leben genommen, nachdem er längere Zeit mit ChatGPT gesprochen hatte. Die Eltern des Teenagers haben nach einer Erklärung für den Tod ihres Sohns gesucht und sind dabei auf Chatprotokolle gestossen, die den KI-Chatbot belasten. Wir fragen heute im Podcast: Wie kann es überhaupt passieren, dass die KI-Chatbots Ratschläge zum Suizid geben? Und welche Verantwortung haben KI-Unternehmen wie OpenAI?
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Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37.
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In dieser Episode zu hören
- Jürg Tschirren, SRF-Digitalredaktor
- Angela Müller, Geschäftsführerin von AlgorithmWatch Schweiz
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Team
- Moderation: Raphaël Günther
- Produktion: Martina Koch
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