Diese Woche gibt's grosse Emotionen auf die Ohren: Radrennfahrerin Marlen Reusser erklärt, warum sie das WM-Zeitfahren in Glasgow abgebrochen hat und gibt Einblicke in ihr Privatleben. Komikerin Lisa Christ resümiert über ihr bisheriges Liebesleben. Und Showmaster Beni Thurnheer verrät, warum er ein ernstes Guetzlitrauma hat.
«Hätte, hätte, Fahrradkette»
Das entgegnet die Bernerin gelassen auf die Frage, warum sie beim WM-Zeitfahren kurz vor dem Ziel abgestiegen ist, obwohl sie das Rennen hätte gewinnen können. «Es ging mir in dem Moment nicht darum, ob ich gut oder schlecht bin.» Vielmehr sei sie vom Sattel gestiegen, weil sie nie richtig für das Rennen in Glasgow gebrannt habe und ihr Weiterfahren in dem Moment unsinnig vorkam. «Ich hatte wirklich keinen Bock.» Ein unglaublich bodenständiges Interview.
«Ich wurde reingeschubst ins Lustigsein»
Lisa Christ hat bis heute die Sorge, dass eines Abends jemand während ihrer Show aufsteht und ruft «Ey, die macht ja gar keine Witze», und dann alle den Saal verlassen. Ihr aktuelles Programm «LOVE*» gibt dafür allerdings keinen Anlass. Denn die Anekdoten aus ihrem Liebesleben sind nicht nur amüsant, sondern wecken auch eigene Erinnerungen. Und unterstützen ihre Gegenthese zur Behauptung: Liebe ist nur eine Erfindung des Kapitalismus.
Florentiner backen mit Beni Thurnheer
«A Point» hat diese Woche in die neue Backsendung «Fromme Törtchen» reingehört und stellt die Rezepte der prominenten Gäste vor. In diesem Fall ist es der Schweizer Showmaster und Sportreporter Beni Thurnheer. In der Sendung erzählt er nicht nur, wie es zu seinem Guetzlitrauma kam, sondern teilt auch sein Florentiner-Rezept mit uns. Wem beim Anblick schon das Wasser im Mund zusammenläuft, der binde sich schon mal die Schürze um.
Zum Ansehen gibt es die Folge «Fromme Törtchen» auf Play SRF .
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