07.11.2025, 12:30 Uhr - Ständeratskommission will UKW nicht abschalten

Die Schweizer Radiobranche hat vereinbart, dass Radio ab 2026 nur noch über DAB + ausgestrahlt wird. Dagegen gibt es aber viel Widerstand. Am Freitag sprach sich die zuständige Kommission des Ständerats mit 5:4 Stimmen für die Beibehaltung des UKW-Rundfunks aus. Was bedeutet dieser Entscheid?

Einzelne Beiträge

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  Ständeratskommission will UKW nicht abschalten

  04:19 min, Andreas Stüdli; Radka Laubacher

  Die Schweizer Radiobranche hat vereinbart, dass Radio ab 2026 nur noch über DAB + ausgestrahlt wird. Dagegen gibt es aber viel Widerstand. Am Freitag sprach sich die zuständige Kommission des Ständerats mit 5:4 Stimmen für die Beibehaltung des UKW-Rundfunks aus. Was bedeutet dieser Entscheid?

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  Aus Versehen aus dem Gefängnis entlassen - in UK kein Einzelfall

  04:43 min, Patrik Wülser; Radka Laubacher

  In englischen Gefängnissen häufen sich die Fälle von versehentlichen Freilassungen. Letzten Monat wurde ein Asylbewerber, der wegen sexueller Belästigung verurteilt worden war, irrtümlich aus dem Gefängnis freigelassen. Diese Woche kam es zu zwei weiteren Fällen. Wie kann das passieren?

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  Ein Caffè für 2 Euro schockt Italien

  05:03 min, Franco Battel

  Der Preis für Kaffee steigt weltweit. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Missernten wegen des Klimawandels spielen eine Rolle, aber auch Trumps Zölle. Für Empörung sorgt der hohe Kaffeepreis besonders in Italien. Auch wenn die italienischen Preise verglichen mit der Schweiz noch immer tief sind.

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  Ungarn: Orbans Zebras sorgen für Empörung

  04:45 min, Judith Huber

  Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban steht unter Druck. Ein Grund sind die Enthüllungen zu einem luxuriösem Landgut, das Orbans Familie gehört und grosse Empörung auslöst. Eine zentrale Rolle dabei spielt ein ungarischer Anti-Korruptions-Aktivist.

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  Mehr Wohnungen bauen oder alternative Lebensformen fördern?

  04:47 min, Samuel Burri

  Am Aareufer in Bern steht eine Siedlung aus Hütten und Wohnwagen. Die alternative "Anstadt" besetzte das Areal vor sieben Jahren. Nun will die Stadt Bern das Areal mit Wohnungen überbauen, weil auch in Bern Wohnraum rar ist. Die Menschen der Anstadt aber wollen bleiben und wehren sich.

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