Ein schön geschmückter Tannenbaum, überall farbige Lichter und der leckere Duft von frisch gebackenen Weihnachtsguetzli Unter dem Weihnachtsbaum liegen viele Geschenke, bunt eingepackt und mit Schleife. Aber was ist überhaupt so speziell an Weihnachten? Und warum gibt es dann Geschenke?
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Bild 1 von 6. Die Geburt von Jesus Christus:. An Weihnachten wird in der christlichen Religion die Geburt von Jesus Christus gefeiert. Am 25. Dezember ist dieser nämlich auf die Welt gekommen. Somit symbolisieren die vielen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum einerseits den Dank für das Gottesgeschenk. Bildquelle: pixabay.
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Bild 2 von 6. Die heiligen drei Könige:. Das frisch geborene Jesuskind erhielt schon bald Besuch von den heiligen drei Königen aus dem Morgenland. Sie brachten Gaben mit, nämlich Gold, Weihrauch und Myrrhe. Mit den Geschenken, die wir heute machen, wollen wir auch an diese Gaben von damals erinnern. Bildquelle: pixabay.
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Bild 3 von 6. Vom Samichlaus zum Christkind:. Ursprünglich beschenkten wir einander nur am 6. Dezember (Samichlaus-Tag) und an Weihnachten gab es eigentlich nichts. Im 16. Jahrhundert änderte der geistliche Führer der Protestanten, Martin Luther, diesen Brauch. Er bestimmte, dass es nur noch am 25. Dezember Geschenke geben sollte – also am «Tag des heiligen Christs aka. Jesus Christus». Bildquelle: pixabay.
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Bild 4 von 6. Das Christkind:. Aus dem «heiligen Christ» wurde im Laufe der Zeit das Christkind. Dieses wird meistens als engelsgleiche Figur beschrieben. Bildquelle: pixabay.
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Bild 5 von 6. Der Weihnachtsmann:. Zum Samichlaus und Christkind kam im Laufe der Zeit auch noch eine dritte Person hinzu. Nämlich der Weihnachtsmann. In Amerika wird dieser auch «Santa Clause» genannt. Er hat einen Schlitten, auf dem sich die Geschenke stapeln und der von Rentieren gezogen wird. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 6. Freundschaft:. Auch wenn die christliche Geschichte an Weihnachten nicht mehr überall im Vordergrund steht, Weihnachten ist ein Fest der Freude. Es stärkt die Freundschaft und die Familienzugehörigkeit. Natürlich macht es auch Spass zu schenken und beschenkt werden, auch wenn ein bisschen Stress dazugehört. Bildquelle: pixabay.
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