1. Eine bekannte Figur
Witze über Personen mit klaren, speziellen oder lustigen Eigenschaften funktionieren besser als Witze über Figuren, die niemand kennt. Wenn du deinen Freundinnen und Freunden zuerst erklären musst, wer die Hauptfigur ist, verliert dein Witz an Spannung.
2. Einen Vergleich machen
Viele Witze funktionieren auf der Grundlage von Übertreibungen oder Vergleichen. Überleg dir also Dinge, die an anderen Orten eine andere Bedeutung haben. Wie zum Beispiel in diesem Beispiel:
Was ist der Unterschied zwischen einem Fussgänger und einem Fussballer? Der Fussgänger geht bei grün, der Fussballer geht bei rot.
Hier ist ja offensichtlich lustig, dass unterschiedliche Farben an verschiedenen Orten andere Dinge bedeuten.
3. Eine lustige Wendung ist das A und O
Ein guter Witz müsse gemäss Marco Thomann ein Überraschungsmoment haben – also eine Pointe. Beim Zuhören sollte deine Zuhörerin ein Gefühl bekommen, in welche Richtung die Geschichte geht. Dann aber nimmt der Witz plötzlich eine Wendung, mit der das Publikum nicht gerechnet hat. So entsteht Komik.
4. Sei nicht verletzend!
Wenn jemand aus deinem Umfeld nicht gerade die sportlichste Person ist, dann können Sprüche und Witze über das Körpergewicht verletzend sein. Allgemein sind Dinge für Witze nicht geeignet, über die eine Person nicht zwingend selber entscheiden kann oder sehr persönlich und privat sind. Also politische oder religiöse Gesinnung, körperliche Eigenschaften wie Gewicht, Körperformen oder Behinderungen.
Jetzt du!
Willst du mit «Zambo» über Witze diskutieren. Dann schreib hier einen Kommentar unter Annas Blog.