Auch mit dabei in der zweiten Staffel der Videoserie: die 12-jährige Mia. Sie ist nicht nur in zwei, sondern sogar in drei Ländern zu Hause.
Auch Gracie ist nicht nur in der Schweiz zu Hause. Ursprünglich stammt sie aus den USA. Wegen des Berufs ihrer Mutter zog die Familie nach Basel in die Schweiz. Der Anfang war hart, aber unterdessen gefällt es Gracie so gut in der Schweiz, dass sie nicht mehr zurück möchte.
Das SRF-Kinderprogramm «Zambo» hat schon letzten Sommer Kinder besucht, die sich neben der Schweiz auch noch in einem anderen Land heimisch fühlen.
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Bild 1 von 5. Camille ist elf Jahre alt und spricht fliessend Französisch. Ihr Papa kommt nämlich aus Frankreich, Camille ist also zur Hälfte Französin. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 5. Alina spricht drei Sprachen fliessend. Einerseits natürlich «Bärndütsch», denn Alina wohnt in Belp im Kanton Bern. Ihre Eltern kommen aber ursprünglich beide aus Mazedonien, mit ihrem Vater spricht sie Albanisch, mit ihrer Mutter Mazedonisch. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 5. Noah hat Wurzeln in der Schweiz und Peru. Mit seiner Mutter wohnt er in Zürich, sein Vater stammt aus Lima, der Hauptstadt von Peru. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 5. Alyia ist Schweizerin und Pakistani. Ihr Vater kommt aus Pakistan, mit ihm spricht sie Punjabi. Das ist eine der vielen Amtssprachen, die es in diesem grossen Land gibt. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 5. Phit wohnt in Basel und hat in Thailand sein zweites Zuhause. Er ist dort geboren und mit zwei Jahren mit seinen Adoptiveltern in die Schweiz gekommen. Das Leben in Thailand gefällt ihm sehr: Besonders das Essen und die spannende Tierwelt im Dschungel haben es ihm angetan. Bildquelle: SRF.
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