Der «Zambo-Bus» nimmt Fahrt auf!
In der ersten Folge des neuen «Zambo»-Podcasts besucht das Team des «Zambo-Bus» zwei Zwillingspaare und prüft die gängigen Mythen auf ihren Wahrheitsgehalt. Kim und Olivia verraten zum Beispiel, wie sie ihre Lehrerin auf den Arm genommen haben.
-
Bild 1 von 3. Wer ist jetzt wer? Kim (links) und Olivia (rechts) sind Zwillingsschwestern. Äusserlich ist es schwierig, die beiden auseinander zu halten. Sie hätten aber einen ganz unterschiedlichen Charakter, versichern sie. Und Olivias Stimme sei tiefer. Bildquelle: SRF.
-
Bild 2 von 3. Seit der Geburt unzertrennlich. Früher sogar in der gleichen Klasse, spielen die beiden unterdessen zusammen Handball und gehen in die Pfadi. Die Zwillingsschwestern Olivia und Kim sitzen oft beieinander. Deshalb möchte Olivia auch manchmal alleine mit ihren Kolleginnen etwas unternehmen. Auch Kim findet es toll, wenn sie mal Zeit ohne Olivia verbringt. Bildquelle: zVg.
-
Bild 3 von 3. Gabriel will wissen: Was ist der grösste Vorteil für Zwillinge? Wenns mit den Eltern Streit um die Handy-Zeit gibt, stärken die Zwillinge Kim (rechts) und Olivia (links) sich gegenseitig den Rücken. Wenn ausserdem eine von beiden einmal nichts zum Anziehen findet, hängt bei der anderen bestimmt etwas Tolles in der passenden Grösse im Schrank. Ziemlich praktisch! Bildquelle: SRF.
Den zweiten Stopp hat der «Zambo-Bus» bei den dreizehnjährigen Zwillingen Flurin und Fadri in Hombrechtikon am Zürichsee eingelegt.
-
Bild 1 von 2. Zweiter Halt mit dem «Zambo-Bus». Die beiden Zwillingsbrüder Flurin (links) und Fadri (rechts) sehen sich äusserlich nicht besonders ähnlich. Zudem haben sie andere Hobbys: Flurin spielt Handball, Fadri Unihockey. Trotzdem sind sie irgendwie miteinander verbunden: Fadri fühlt sich selbst unwohl, wenn er merkt, dass es Flurin nicht gut geht. Bildquelle: SRF.
-
Bild 2 von 2. Manchmal gibt's auch Streit... ... das sei aber gar nicht so schlimm, findet Flurin. So könne er sich wenigstens mal richtig austoben. Und so ein Streit ist dann auch schnell wieder vergessen, ergänzt Fadri. Bildquelle: SRF.