Léonie, «Zambo»-Mitglied unicorn333, und NASA-Forschungschef Thomas Zurbuchen sind am ersten Tag noch durch alle Instruktionen gegangen. Nun geht es endlich zum Countdown. Doch bevor das Runterzählen zum Raketenstart im Lautsprecher des Space-Shuttles ertönt, gibt es noch ein letztes Briefing.
Womit fliegen wir überhaupt?
So weit, so spektakulär: Von aussen sind die Raketen sehr eindrücklich. Wie aber sieht das Leben innerhalb einer solchen Rakete aus? Die Stimmung ist eher drückend, denn im Cockpit ist es wahnsinnig eng:
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Bild 1 von 9. Dürfen wir vorstellen? Unser Reisemittel: die «Ariane 5» der Europäischen Raumfahrtsbehörde «ESA». Zum Vergleich: Neben der Rakete steht ein Flugzeug, das rund 200 Passagiere transportieren kann. Bildquelle: ESA.
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Bild 2 von 9. Unsere Rakete ist über 50 Meter hoch und wiegt so viel, wie etwa 130 ausgewachsene afrikanische Elefanten. Bildquelle: ESA.
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Bild 3 von 9. Und schon heisst es: ein letztes Mal winken... Bildquelle: ESA.
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Bild 4 von 9. Macht's euch bequem! In der Regel fliegen bei einer Mission drei Astronauten mit. Es gab schon Raketen, welche sechs Menschen mitnehmen konnten. Das ist jedoch eher die Ausnahme. Bildquelle: ESA.
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Bild 5 von 9. So eine Rakete kann ganz schön eng sein. Platzangst sollte ein Astronaut also nicht haben. Bildquelle: ESA.
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Bild 6 von 9. «Houston, we are ready! 3, 2, 1, take off!» Und los gehts! Bildquelle: ESA.
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Bild 7 von 9. Die Rakete fliegt kurz nach dem Start mit einer Geschwindigkeit von zwei Kilometern pro Sekunde! Bildquelle: ESA.
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Bild 8 von 9. Schon nach kurzer Zeit kommen wir in die Schwerelosigkeit. Nach zehn Minuten fliegen wir mit einer Geschwindigkeit von beinahe zehn Kilometern pro Sekunde! Bildquelle: ESA.
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Bild 9 von 9. Der Start ist geglückt, aber das war ganz schön anstrengend. Zeit, ein bisschen zu schlafen. Da wir schwerelos sind, müssen wir uns beim Schlafen anschnallen. Na dann, gute Nacht! Bildquelle: ESA.
Am dritten Tag unserer Mission geht es darum, Zeit totzuschlagen. Die Reise dauert achteinhalb Monate. Léonie weiss sich aber zu beschäftigen: Sie hat die Fragen aus der «Zambo»-Welt gesammelt und stellt sie dem NASA-Chef.
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