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Bild 1 von 4. Hunde knurren, wenn ihnen etwas nicht passt. Zum Beispiel, wenn du sie an einer schmerzhaften Körperstelle streichelst. Oder wenn du ihnen das Spielzeug wegnehmen willst. In so einem Moment lässt du den Hund kurz in Ruhe. Bildquelle: Pixabay.
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Bild 2 von 4. Wütende Meerschweinchen sträuben ihre Haare, stellen sich auf ihre Beinchen und brummen. Es geht darum, den anderen Meerschweinchen zu zeigen, wer der Boss ist. Wenn Meerschweinchen sich streiten, greifst du am besten nicht ein. Der Kampf ist meistens schnell vorüber. Kontrolliere nach der Auseinandersetzung, ob sich kein Tierchen verletzt hat. Bildquelle: Pixabay.
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Bild 3 von 4. Eine Mutterkuh möchte ihr Kalb beschützen. Wenn du diesem süssen Jungtier zum Beispiel auf einer Wanderung zu nahe kommst, kann die Kuh böse werden. Sie schwingt ihren Kopf oder läuft schnell auf dich zu. Halte auf einer Wanderung deshalb Abstand zu Kälbern und verhalte dich ruhig. Nicht mit den Armen herumfuchteln! Bildquelle: Pixabay.
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Bild 4 von 4. Kennst du das? Du hast eine Katze an einer Körperstelle gestreichelt, die sie nicht mag. Oder du bist hastig ins Wohnzimmer getreten und hast sie auf dem Sofa ziemlich erschreckt. Dann kann es sein, dass die Katze sauer wird. Sie macht einen Buckel oder faucht gar. Am besten redest du dann lieb auf sie ein. So ist der Schrecken schnell verziehen. Bildquelle: Pixabay.
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