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Bild 1 von 26. A wie Altweibersommer. So stellt man sich den Altweibersommer vor. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 26. B wie Blattverfärbung. Die Blätter werden farbig. Bildquelle: Reuters.
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Bild 3 von 26. C wie Chlorophyll. Das ist der grüne Farbstoff der Pflanzen. Er wird im Herbst abgebaut. Die Pflanze speichert den Phosphoranteil im Chlorophyll, damit er im Frühling wieder zur Verfügung steht. Die gelben und orangen Farbtöne im Blatt kommen damit zum Vorschein. Zusätzlich bilden einige Pflanzen im Herbst rote Farbstoffe, um die empfindlichen Blätter zu schützen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 26. D wie Drachenfliegen. Drachenfliegen leicht gemacht, der Herbst bringt den nötigen Wind. Bildquelle: Reuters.
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Bild 5 von 26. E wie Erntedankfest. Wir bedanken uns für das ganze Gemüse. Bildquelle: Reuters.
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Bild 6 von 26. F wie Frost. Erst in den Alpen, später auch im Flachland: Der erste Frost ist vorprogrammiert. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 26. G wie goldener Oktober. Im goldenen Oktober werden die Lächennadeln golden. Bildquelle: Franz Schweizer.
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Bild 8 von 26. H wie Halloween. Zwar aus den USA, aber auch bei uns schön anzusehen. Bildquelle: Reuters.
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Bild 9 von 26. I wie Inversion. An einer scharfen Inversion bildet sich meist Hochnebel. Bildquelle: Reto Suter.
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Bild 10 von 26. J wie Jagd. Weidmanns heil. Die Jäger hoffen auf gutes Jagdwetter. Bildquelle: Reuters.
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Bild 11 von 26. K wie Kaltfront. Hinter einer Kaltfront kann es rasch wieder sonnig werden. Schon Ende September brachte eine Kaltfront in den Alpen den ersten Schnee. Bildquelle: Gret Bolli.
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Bild 12 von 26. L wie Lenticularis. Das sind Linsenwolken, typische Anzeichen von Föhn. Im Herbst kommt es immer wieder zu teils starken Föhnsituationen, sehr zur Freude der Windsurfer am Urnersee. Bildquelle: Jonas Zurbriggen.
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Bild 13 von 26. M wie Martinisommer. Der Martinisommer bringt im November nochmals Bikewetter. Bildquelle: Rolf Züricher.
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Bild 14 von 26. N wie Nebel. Der Nebel fliesst über den Passwang. Bildquelle: Franz Schweizer.
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Bild 15 von 26. O wie Oechsle Grad. Das ist die Masseinheit für den Zuckergehalt der Trauben. In diesen Tagen werden bereits die ersten Traubensorten geerntet, vor allem Weissweine wie hier in der Romandie am Genfersee. Bei den roten Weintrauben wartet man weiter ab, um noch ein paar Grad Oechsle mehr zu erzielen. Der Altweibersommer kommt da wie gerufen. Bildquelle: Reuters.
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Bild 16 von 26. P wie Pilz. Im Herbst schiessen die Steinpilze aus dem Boden. Allerdings lässt die Pilzsaison 2016 noch zu wünschen übrig. Bildquelle: Keystone.
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Bild 17 von 26. Q wie Quitte. Im Herbst laufen die Kochtöpfe heiss: Konfitüre, Kompott, Chutney in unzähligen Einmachgläsern. Es gilt einen Teil der reichen Ernte in die kalte Jahreszeit zu retten. Bildquelle: Colourbox.
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Bild 18 von 26. R wie Regenwetter. Der Kontrast: Ohne trübe und nasse Herbsttage wüssten wir den goldenen Oktober gar nicht so zu schätzen. Bildquelle: Nicole Corminboeuf.
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Bild 19 von 26. S wie Schneemann. Mindestens in den Bergen entstehen die ersten Schneemänner. Bildquelle: Roland Hochmann.
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Bild 20 von 26. T wie Tagundnachtgleiche . Am astronomischer Herbstanfang,am 22. September, ist der Tag gleich lang wie die Nacht. Bildquelle: Keystone.
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Bild 21 von 26. U wie Unwetter. Herbststürme bringen turbulente Witterung mit Regen und Sturmböen, oft gefolgt von Schnee bis in tiefe Lagen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 22 von 26. V wie Vogelhaus. Das Vogelhäuschen kann man wieder bereitstellen, der Winter kommt dann schneller als man denkt. Bildquelle: Hildegard Lieberherr.
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Bild 23 von 26. W wie Wanderwetter. Bei Nebellagen im Herbst ist es in den sonnigen Bergen oft milder als im Flachland. So lohnt sich eine Wanderung gleich doppelt. Von oben gefällt uns der Nebel eindeutig besser. Bildquelle: Reuters.
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Bild 24 von 26. X wie X-mal. X-mal können Sie nun Laub zusammen wischen. Bildquelle: Christian Charisius.
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Bild 25 von 26. Y wie Yacht. Vor dem Einwintern kommen Wassersportler bei Westwind, Bise oder Föhnsturm zum Teil noch einmal auf ihre Kosten. Bildquelle: Keystone.
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Bild 26 von 26. Z wie Zugvogel. Herbst ist Reisezeit. Einige Vögel sind schon Richtung Süden aufgebrochen, zum Beispiel die Stare auf dem Foto aus dem Berner Oberland mit Niesen oder die Störche. Andere sammeln sich noch und sitzen zu Dutzenden auf den Stromleitungen. Bildquelle: Peter Rieder.
Inhalt
Meteo-Stories Herbst ABC
Altweibersommer, Blattverfärbung, Chlorophyll, Drachensteigen, Erntedankfest, Frost etc.