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Aargau Solothurn Polizei geht gegen Drogenhandel in Solothurn vor

Die Polizei ist erneut gegen den Drogenhandel in der Solothurner Vorstadt vorgegangen. Bei einer mehrstündigen Kontrolle rund um das Gewerbeschulhaus nahm die Polizei am Dienstag zwei Personen fest und zeigte mehrere Personen an.

Die Aktion begann vor dem Mittag und dauerte bis in die Nacht,

wie die Solothurner Kantonspolizei am Mittwoch mitteilte. 19

Angehörige der Kantons- und Stadtpolizei standen im Einsatz. Sie

waren in zivil und uniformiert vor Ort.

 

Ein 18-jähriger Nigerianer wurde wegen Verstosses gegen die

amtliche Fernhalteverfügung festgenommen. Ein 24-jähriger Nigerianer

wurde in Ausschaffungshaft gesetzt.

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Gegen drei Asylbewerber aus Guinea-Bissau, zwei Nigerianer sowie

gegen einen Asylbewerber mit unbekannter Herkunft wurden zudem

Fernhalteverfügungen ausgesprochen. Das bedeutet, dass sich diese

Personen nicht mehr im Gebiet der Vorstadt aufhalten dürfen.

 

Die Polizei zeigte zudem mehrere Personen wegen diverser Delikte

an. Bei der Kontrolle wurden Bargeld und ein Mobiltelefon

sichergestellt. Zuletzt war die Polizei am Donnerstag vergangener

Woche gegen den Drogenhandel in der Vorstadt vorgegangen.

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