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Bern Freiburg Wallis Polizei bremst «antifaschistischen Abendspaziergang» aus

Indem sie frühzeitig Präsenz markierte, konnte die Polizei in Bern eine unbewilligte linksautonome Demonstration verhindern. Rund 300 Personen sollen sich an der Kundgebung beteiligt haben. Sie zogen sich angesichts des massiven Polizeiaufgebots aber inzwischen in die «Reitschule» zurück.

Die Polizei hat in Bern mit einem massiven Aufgebot einen unbewilligten «Antifaschistischen Abendspaziergang» in der Innenstadt verhindert. Die «Revolutionäre Jugend Gruppe» (RJG) hatte zur Versammlung bei der Heiliggeistkirche am Bahnhof aufgerufen. Dort waren um 20 Uhr jedoch keine Demonstranten zu sehen.

Stattdessen versammelten sich die Demonstranten auf der Schützenmatte vor der «Reithalle». Laut einem Augenzeugen nahmen rund 300 Personen an der Kundgebung teil. Nach rund 20 Minuten zogen sich die Demonstranten zurück.

Die Polizei war bereits in den frühen Abendstunden mit einem massiven Aufgebot präsent gewesen, um die unbewilligte Kundgebung zu verhindern. Sie folgte damit dem Auftrag der Berner Stadtregierung, die klar gemacht hatte, dass sie vor den Parlamentswahlen keine unbewilligten politischen Kundgebungen tolerieren wolle.

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