In der Gemeinde Thal wurde das Referendum gegen einen Durchgangsplatz für Fahrende ergriffen. Die Bürger haben die nötigen Unterschriften zusammen gebracht. Auch in Gossau formiert sich Widerstand gegen einen Platz für Fahrende. Der Kanton St. Gallen steht vor einem Problem.
Der Kanton St. Gallen sucht Durchgangsplätze für Fahrende. Also Standorte, an welchen die Fahrenden anhalten können um einige Tage zu verweilen. Bisher erfolglos. In Thal und Gossau, den beiden Standorten, die überhaupt in Frage kämen, formiert sich Widerstand. Thal hat das Referendum ergriffen: "Viele haben Verständis, dass es Plätze für Fahrende braucht. Aber man will sie nicht bei uns", sagt Robert Raths, Gemeindepräsident von Thal gegenüber der Sendung Regionaljournal Ostschweiz von Radio SRF 1.
Gosau wird als zweiter möglicher Standort geprüft, aber auch dort will man die Fahrenden nicht. Der Platz in der Industriezone habe Potzenzial und deshalb sollte man ihn nicht als Durchgangsplatz weggeben, argumentiert Claudia Martin, SVP-Kantonsrätin.
Winterquartier in St. Gallen
Anders sieht die Situation in St. Gallen aus. Dort gibt es seit diesem Winter einen Standplatz für Fahrende. Alle Wohnungen der fünf Doppelhäuser sind besetzt. Die Wohnungen bestehen aus vier Zimmern, die Fahrenden bezahlen 1250 Franken Miete für ihr Winterquartier. Bis im März nutzen sie den Standplatz, dann fahren sie bis Oktober wieder mit ihren Wohnwagen durch die Schweiz.
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