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Vermisstmeldung mit Happy End Schweizer Sanitäter retten «Rapunzel» vor qualvollem Tod

  • Die seit Monaten vermisste Schäferhündin «Rapunzel» ist von Zürcher Sanitätern bei Winterthur in kritischem Zustand aufgegriffen worden.
  • Die Schäferhündin legte von Deutschland aus einen 400 Kilometer langen Irrweg in die Schweiz zurück.
  • «Rapunzel» erholt sich jetzt im Tierspital von den Strapazen.

Entdeckt wurde «Rapunzel» am letzten Freitag. Gegen 2:30 Uhr fuhren zwei Rettungssanitäter von Schutz & Rettung Zürich (SRZ) im Rettungswagen auf der Autobahn A1 von Winterthur zurück nach Zürich, wie SRZ am Dienstag mitteilte.

Die beiden entdeckten ein regungsloses Tier am Strassenrand. Es handelte sich um einen Deutschen Schäferhund, der unterkühlt und schwer verletzt war. Die beiden Rettungssanitäter sicherten die Stelle und alarmierten die Kantonspolizei Zürich. Sie kümmerten sich um das Tier und fuhren schliesslich mit ihm ins Tierspital. Dort wurde es wegen mehreren Brüchen und inneren Blutungen notoperiert.

Später stellte sich dann heraus, dass es sich bei dem Hund um die acht Jahre alte Hündin «Rapunzel» handelt. Diese war am 15. August 2017 in der Nähe von Frankfurt am Main ausgebüxt. Ihre Besitzer, die in Baden-Württemberg leben, suchten sie seither erfolglos.

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