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Ueli Jäggi (rechts) und Mathias Gnädinger (links) während den Hörspielaufnahmen
SRF
abspielen. Laufzeit 51 Minuten 29 Sekunden.
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«Dreck am Stecken oder: Franz Musils achter Fall» 2/2

Endlich hat das Warten ein Ende: Nach vier Jahren Radio-Pause ermittelt der Kult-Detektiv Franz Musil wieder auf SRF 1! In «Dreck am Stecken» von Jean-Michel Räber gräbt sich der eigenwillige Zürcher Ermittler tief hinein ins undurchsichtige, brutale Business des globalen Rohstoffhandels.

Ein junger Mann ist verschwunden, Musil soll ihn finden. Eigentlich ein Routinefall für den preisgekrönten Privatermittler. Aber eben nur eigentlich. Denn kaum hat Musil den Auftrag erhalten, explodiert in der Zentrale des Zuger Rohstoffgiganten «Globewinger» eine Bombe.

Plötzlich ist Musil nicht mehr der einzige, der nach dem verschwundenen Pesche Bärtschi fahndet. Polizeileutnant Linder, Musils ewiger Gegenspieler, ist der erste, der aufkreuzt. Wie immer im dümmsten Moment. Dann tauchen ein ehemaliger Verwaltungsrat von «Globewinger» und ein ziemlich gewalttätiger Amerikaner auf. Suchen die alle den angeblichen Bombenleger von Zug oder ist Pesche Bärtschi im Besitz von brisanten Informationen? Und welche Rolle spielen der ehemalige Afrika-Fremdenlegionär und die Greenpeace-Aktivistin?

Musil stösst gegen Mauern. Als schliesslich seine Freundin Francesca eine Morddrohung erhält, bittet er einen Kollegen um Hilfe: den berühmt-berüchtigten Philip Maloney. Doch erst als Musil im Triemlispital landet und Polizisten vor seiner Tür stehen, wird auch einem Musil klar, dass Musil ein Problem hat.

Auch der neue «Musil» ist ein rasanter Krimi - und eine brisante Story um Kleinganoven und global tätige Handelsagenten, für die Rohstoffe mehr bedeuten als Menschenleben. In den Hauptrollen: Ueli Jäggi und Mathias Gnädinger.

Mit: Ueli Jäggi (Franz Musil), Mathias Gnädinger (Polizeileutnant Linder), Barbara Sauser (Francesca Rossi), Michael Schacht (Philip Maloney), Dieter Stoll (Herr Bärtschi), Silvia Jost (Frau Bärtschi), Karin Pfammatter (Frau Zander), Martin Hug (Herr Zander), Wanda Wylowa (Mäggie), Lorenz Nufer (Ferri), Dirk Glodde (Katzler), Graham F. Valentine (Kingsley), in weiteren Rollen: Beat Schlatter, Daniel Rohr, Sara Maurer, Andrea Bettini, Ruth Gundacker, Jesse Inman, Lukas Kubik, Jean-Michel Räber, Renate Giess, Jean-Luc Wicky

Regie: Mark Ginzler - Produktion: SRF 2014 - Dauer: 52'

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