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Er war der erste, der ein Objekt mit einer Rakete in den Weltraum geschossen hatte
Fritz-Zwicky-Stiftung Glarus
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Fritz Zwicky - Forscher in Hosenträgern

Der Freund Albert Einsteins kam vor 120 Jahren zur Welt. Sein Vater war Glarner, der in Bulgarien wirkte, seine Mutter war Tschechin. Fritz Zwicky wurde Forscher, seine grosse Leidenschaft war der Weltraum. Bis heute stützt sich die Weltraumforschung auf seine Ideen.

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«Fritz Zwicky gehörte zu den grossen Schweizer Forschern», sagt Kathrin Altwegg, emeritierte Professorin für Astrophysik. «Er war auch ein sehr ausdauernder und sorgfältiger Astronom, der unzählige akribische Karten von Galaxien erstellt hat.»
Zwicky war nicht nur ein origineller Forscher, er war auch ein eigenwilliger Mensch. Ein Unikum, das in keiner Schublade Platz hate. Ein Tausendsassa, der immer wieder für eine Überraschung gut war.
Zwicky versuchte stets, für eine Denkaufgabe alle denkbar möglichen Lösungen vorurteilslos zu prüfen. Er setzte sich dafür ein, dass Spezialisten über ihren «Tellerrand» hinausschauten.

Der Doppelpunkt beleuchtet Fritz Zwickys Forschungserfolge und zeichnet seine ungewöhnliche Persönlichkeit anhand vieler Archivtöne und Erzählungen von Zwickys Tochter nach.

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