Mit Sohn Thomas Aeschbacher, einem Träger des goldenen Violinschlüssels, hat er sich schon lange ausgesöhnt. Beide mussten ihren eigenen Weg gehen. So können sie aber heute wieder als zwei eigenständige Persönlichkeiten gemeinsam auf der Bühne auftreten.

Inhalt
Werner Aeschbacher - ein Freigeist auf dem Schwyzerörgeli
Werner Aeschbacher war ein typischer Volksmusikant. Vor rund 30 Jahren allerdings verliess sein Sohn Thomas die gemeinsame Formation und Werner erfand sich neu.
Abonnieren
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Teilen
Der wesentliche Unterschied: Werner spielt seither auch viel alleine. Dies gab ihm die Möglichkeit, jedem einzelnen Ton seiner diversen Schwyzerörgeli nachzulauschen und nachzuforschen. Es wurde ihm immer wichtiger, den Instrumenten die passenden Stücke und Tonfolgen zuzuteilen und zu entlocken. So ist Werner Aeschbacher heute als Begleiter häufiger an Lesungen anzutreffen als an «Stubeten» oder Tanzanlässen.
Mit Sohn Thomas Aeschbacher, einem Träger des goldenen Violinschlüssels, hat er sich schon lange ausgesöhnt. Beide mussten ihren eigenen Weg gehen. So können sie aber heute wieder als zwei eigenständige Persönlichkeiten gemeinsam auf der Bühne auftreten.
Mit Sohn Thomas Aeschbacher, einem Träger des goldenen Violinschlüssels, hat er sich schon lange ausgesöhnt. Beide mussten ihren eigenen Weg gehen. So können sie aber heute wieder als zwei eigenständige Persönlichkeiten gemeinsam auf der Bühne auftreten.