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Querfeldeins Tag 2: Die Highlights von Montag

Eigentlich kämen Genuss-Wanderer auf der Route von Sarnen (OW) nach Stans (NW) auf ihre Kosten – wenn das Wetter mitspielen würde. Hier sehen Sie die besten Bilder und Videos vom regenreichen Tag. So viel sei schon verraten: Moderator Reto Scherrer wird im Regenwetter zur eitlen Diva.

Von Sarnen (OW) führt Tag 2 von «Querfeldeins» am Montag, 5. September 2016, per Postauto in den Wallfahrtsort Flüeli-Ranft (OW), Heimat und Wirkungsstätte von Niklaus von Flüe (1417 – 1487), auch bekannt als Bruder Klaus. Auf dem Jakobsweg führt die Route zu Fuss bis nach Stans (NW). Leider spielt das Wetter nicht mit: Es regnet den ganzen Tag in Strömen.

Reto Scherrer zeigt sich im schlechten Wetter besonders eitel: Der Moderator will keine dreckigen Schuhe und lässt sich von Radio SRF 1-Redaktorin Lea Fürer durch den Schlamm tragen. Ob man diese Aktion als Beitrag zur Gleichberechtigung der Geschlechter deuten darf? Wir wissen es nicht, aber schön anzuschauen ist es allemal.

Wie fit ist Reto Scherrer?

Ja, es regnet, lieber Reto. Aber es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung – und schlechtes Frühstück, findet Ex-Marathonläufer Viktor Röthlin. Dass Reto Scherrer am Morgen vor der Wanderung nur ein Stück Brot und Kaffee gefrühstückt hat, sei ungenügend: «Du solltest mindestens eine Frucht essen, das ist gut für deine Gesundheit.»

Das Duell der Kantone: Nidwalden

Als wären das schlechte Wetter und Viktor Röthlins Tadel nicht genug, kommt auch noch das: Reto Scherrers SRF-Kollegen verlieren das Seilzieh-Duell gegen das Nidwaldner Team. Die sechs Zentralschweizer Kantone treten während der «Querfeldeins»-Woche zum Fernduell an. An allen sechs Tagen sammeln Persönlichkeiten Punkte für ihren Kanton.

Sarnen – Stans: Die Route für geübte Genuss-Wanderer

Die Route ist für gute Wanderinnen und Wanderer geeignet. Aber getreu dem Motto «Einlaufen» gelten für die Etappe Sarnen (OW) – Stans (NW) sonst keine besonderen Anforderungen. Die Wanderzeit beträgt knapp viereinhalb Stunden. Die Route ist mit knapp 430 Höhenmetern relativ flach.

Tag 2: Einlaufen

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