Querfeldeins - Tag 3: Die Highlights vom «Kuh-erfeldeins»-Dienstag

«Querfeldeins» führt am Dienstag von Dallenwil (NW) nach Flüelen (UR). Getreu dem Motto «Über Stock und Stein» geht es steil hinauf und ebenso steil hinunter. Mit dabei unter anderem: Extrembergsteiger Dani Arnold, ein traumhaftes Alpenpanorama und tierische Begleiter.

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  Die grösste Überraschung vorweg

  Wir haben in Flüelen (UR) etwas gefunden, das lauter ist als Moderator Reto Scherrer: ein riesiges Schiffshorn.

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  Aber beginnen wir am Anfang

  Reto Scherrer ist fröhlich gestimmt: Das Wetter zeigt sich heute von der guten Seite.

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  Muntere Truppe

  Der frühe Vogel fängt den Wurm: Um 7.30 Uhr in Dallenwil.

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  Mit dabei auf der «Querfeldeins»-Bergetappe: Extrembergsteiger Dani Arnold in seinem Element.

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  Sabine Dahinden

  Auch die Urner Moderatorin der Sendung «Schweiz aktuell» wandert heute mit.

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  Die Stimmung ist gut, das Wetter spielt mit: Alles verspricht einen traumhaften Wandertag.

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  Dani Fohrler und die Mitwanderer gönnen sich noch eine kurze Pause, bevor es losgeht.

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  Los geht's!

  Von Niederrickenbach (NW) führt die heutige Route über das Steinalper-Jochli (2157 m ü. M.) nach Flüelen (UR).

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  1000 Meter Auf- und 1200 Meter Abstieg warten auf Reto Scherrer und seine Mitwanderer.

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  Dani Fohrler und eine Mitwanderin können auch auf der Bergwanderung noch munter plaudern.

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  Mit jeder Kurve wird die Aussicht spektakulärer.

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  Herzlich willkommen bei «Kuh-erfeldeins»!

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  Weil die Kuh nichts sagen will, spricht halt doch wieder Reto Scherrer.

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  Das Feld ist noch kompakt zusammen – fast wie beim Radrennen.

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  Wer strahlt schöner, die Sonne oder Reto Scherrer?

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  Action! Die Wandergruppe schart sich um Reto Scherrer und einen Interviewgast.

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  Zwischenhalt bei der SAC-Hütte Brisenhaus.

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  Die SAC-Hütte Brisenhaus liegt auf 1753 m ü.M.

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  Mit dabei: Gabi Huber, ehemalige Nationalratspräsidentin (FDP).

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  Auch CVP-Ständerat Isidor Baumann findet Zeit für ein Interview.

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  Sabine Dahinden im Gespräch mit CVP-Ständerat Isidor Baumann.

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  Hündin Sina trägt ein «Querfeldeins»-Outift.

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  Noch sind die Kühe in der Höhe.

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  Die Bergwanderung ist kein Spaziergang.

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  Die beiden Danis im Gespräch: Arnold und Fohrler.

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  «Danke Zentralschweiz!»

  Bei der traumhaften Aussicht kommt Reto Scherrer ins Schwärmen.

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  Ohne Worte.

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  Ab und zu muss man einfach innehalten und die Umgebung geniessen.

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  Der Wandermonat September zeigt sich von der schönen Seite.

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  Er liebt die Zentralschweizer Berge: Extrembergsteiger Dani Arnold.

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  Gipfelstürmer

  Reto Scherrer ist zufrieden, bald ist der höchste Punkt der Wanderung erreicht: das Steinalper-Jochli auf 2157 m ü. M. Einziger Nachteil an diesem Ort: Es ist ein Funkloch.

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  Im Kanton Uri geht es abwärts mit dem Ziel: Raus aus dem Funkloch. Aber wo kommen denn plötzlich diese Wolken her?

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  Der Blick zurück: Wo ist das schöne Wetter geblieben?

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  Die Bergwanderer von «Querfeldeins» 2016.

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  Was gibt es da zu sehen?

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  In der Ferne sind Gämsen zu sehen.

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  So schön ist das Urnerland.

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  Bald gibt es Zmittag.

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  Das Zmittag in Sicht: Berggasthaus Gitschenen.

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  Fernduell der Kantone

  Uri gewinnt den Steinmännli-Wettkampf gegen das Team SRF (Video siehe weiter unten).

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  Gute Stimmung auf dem Schiff

  Von Isleten (UR) führt ein Nauen die Wandergruppe übers Wasser an den Etappen-Zielort Flüelen (UR). Nauen sind Frachtschiffe auf dem Vierwaldstättersee, mit denen Kies transportiert wird.

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  Redaktor Sirio Flückiger fragt: «Und, war die Wanderung streng?» Auch Radiochef Röbi Ruckstuhl hat die Bergwanderung hinter sich.

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  Mit dem Postauto geht es von St. Jakob hinunter an den Urnersee nach Isleten.

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  Publikumsaufgabe

  So, wo sind die 20 Urnerinnen und Urner, die gemeinsam «Zoge am Boge» singen müssen, um für ihren Kanton zu punkten?

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  20 Personen waren verlangt, rund 150 sind gekommen – Publikumsaufgabe mehr als gelöst.

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  Die kleinste Überraschung zum Schluss

  Reto Scherrer hat Fans nicht nur im Thurgau.

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Für geübte Bergwanderer ist die Dienstagsroute von Dallenwil (NW) nach Flüelen (UR) ein Genuss. Aber ist Reto Scherrer ein Bergwanderer? Nein, er nimmt erst einmal die Luftseilbahn hinauf nach Niederrickenbach (NW). Vor 8 Uhr morgens geht's los.

Gebirgstauglicher als unser Moderator ist Dani Arnold. Der Urner Extrembergsteiger wandert heute mit. Beim «Speeddating» unterwegs nutzt Reto Scherrer die Gelegenheit und fragt: «Dani Arnold, wie wird man eigentlich so extrem?» Der Bergsteiger weiss zu kontern.

Von Niederrickenbach führt der Bergwanderweg zur SAC-Hütte Brisenhaus. Schon lange bevor die «Querfeldeins»-Wandergruppe den Gipfel erreicht, geniesst sie eine traumhafte Aussicht. Da bleiben Reto Scherrer nur folgende Worte: «Danke Zentralschweiz!»

Nach dem Halt geht es weiter hinauf zum Steinalper-Jochli (2157 m ü. M.), hinunter zur Bergstation Gitschenen (UR) und schliesslich nach St. Jakob (UR). Zielort ist Flüelen (UR) am Urnersee. Dort wird die «Querfeldeins»-Wandergruppe am frühen Abend beim Schloss Rudenz neben dem Bahnhof empfangen.

Das Duell der Kantone: Uri

Reto Scherrers SRF-Kollegen verlieren das Duell gegen das Urner Team: Das Steinmännli-Bauen sieht bei den Lokalmatadoren einfach viel effizienter aus.

Die sechs Zentralschweizer Kantone treten während der «Querfeldeins»-Woche zum Fernduell an. An allen sechs Tagen sammeln Persönlichkeiten Punkte für ihren Kanton. Am Freitag steht der Gewinner fest.

Dallenwil – Flüelen: Die Bergroute

Die Alpenetappe ist nur für geübte Bergwanderinnen und Bergwanderer geeignet. Mit gut 1000 Meter Auf- und 1200 Meter Abstieg bei einer reinen Wanderzeit von rund fünfeinhalb Stunden kommen Gipfelstürmer auf ihre Kosten. Die phänomenale Aussicht auf die Zentralschweizer Alpen und den Vierwaldstättersee entschädigt aber für alle Strapazen.

Tag 3: Über Stock und Stein

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  Von Dallenwil (NW) führt die Gondelbahn hinauf nach Niederrickenbach (NW) auf 1'162 m ü. M.

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  Die Bergetappe ist nur für geübte Wanderer geeignet.

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  Unterwegs kann man auch mal auf tierische Begleiter treffen.

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  Auf der Webseite der Organisation «Schweizer Wanderwege» steht: «Bergwanderwege erschliessen teilweise unwegsames Gelände und verlaufen überwiegend steil, schmal und teilweise exponiert. Benützer/innen müssen trittsicher, schwindelfrei und in guter körperlicher Verfassung sein.»

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  «Unter den Augen» imposanter Felsen geht die Wanderung hinauf Richtung Brisenhaus.

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  In der SAC-Hütte Brisenhaus (1753 m ü.M.) ist Znüni-Pause.

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  Vom Steinalper-Jochli (2157 m ü.M.) geniessen die Wanderer einen herrlichen Ausblick auf den Vierwaldstättersee und die Rigi.

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  Nur für Schwindelfreie

  Auf dem Steinalper-Jochli liegt die Kantonsgrenze zwischen Nidwalden und Uri.

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  Ab sofort geht die Wanderung im Kanton Uri weiter.

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  Nach einem ersten steilen Abstieg auf der Urner Seite geht es durch wunderschöne Berglandschaften Richtung Bergstation Gitschenen (UR).

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  Liebliche Bergwiesen und imposante Berge stehlen sich gegenseitig die Show.

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  Fast schon kitschig schön ist die Landschaft.

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  Im Berggasthaus Gitschenen geniesst der «Querfeldeins»-Trupp die Mittagspause.

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  Nach der Mittagspause führt die Wanderung runter ins Tal nach St. Jakob (970 m ü.M.).

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  Mit dem Postauto geht es von St. Jakob hinunter an den Urnersee. Die Aussicht aus dem Fenster ist atemberaubend.

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  Von Isleten (UR) führt ein Nauen die Wandergruppe übers Wasser an den Etappen-Zielort Flüelen (UR). Nauen sind Frachtschiffe auf dem Vierwaldstättersee, mit denen Kies transportiert wird.

  zvg

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  In Flüelen (UR) wird die «Querfeldeins»-Wandergruppe am frühen Abend beim Schloss Rudenz neben dem Bahnhof empfangen.

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