International - Sprachfouls: Die lustigsten Sprüche von Fussballern – Teil 3

Auf dem Rasen sind oder waren sie top, neben dem Fussballfeld haben die Spieler und Trainer teilweise ein eher exklusives Sprach-Verständnis oder schiessen Aussagen-Eigengoals. Pünktlich zur Weltmeisterschaft hat «glanz & gloria» die amüsanten Fussballer-Sprüche der Vergangenheit zusammengetragen.

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  Andreas Möller, ehem.Spieler, Deutschland

  «Mailand oder Madrid – Hauptsache Italien!»

  Keystone

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  Lukas Podolski, Fussballspieler, Deutschland

  «Wir müssen jetzt die Köpfe hochkrempeln – und die Ärmel auch.»

  Keystone

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  Ruud Gullit, Trainer, ehem.Spieler, Holland

  «Wir haben 99 Prozent des Spiels beherrscht. Die übrigen drei Prozent waren schuld daran, dass wir das Spiel verloren haben.»

  Keystone

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  Otto Rehhagel, ehem.Trainer und Spieler, Deutschland

  «Wir spielen am besten, wenn der Gegner nicht da ist.»

  Keystone

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  Lothar Matthäus, ehem.Spieler und Trainer, Deutschland

  «Wir sind eine gut intrigierte Truppe.»

  Keystone

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  George Best, ehem.Spieler, Irland

  «Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst.»

  Reuters

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  Miroslav Klose, Spieler, Deutschland

  «Es war sehr schmerzvoll, aber ich habe kaum etwas gespürt.»

  Keystone

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  Michael Ballack, ehem.Spieler, Deutschland

  «Keiner verliert ungern.»

  Keystone

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  Diego Maradona, ehem.Trainer und Spieler, Argentinien

  (über Norwegen und Schottland): «Die haben viereckige Füsse. Das sind Robocops.»

  Keystone

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  Franz Beckenbauer, Trainer, ehem.Spieler, Deutschland

  «Es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage.»

  Keystone

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  Anton Polster, ehem.Trainer und Spieler Österreich

  «Ich habe es mir sehr genau überlegt und dann ganz spontan zugesagt.»

  Keystone

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  Sebastian Deisler, ehem.Spieler, Deutschland

  «Ich hoffe, dass dieses Spiel nicht mein einziges Debüt bleibt.»

  Keystone