International - Sprachfouls: Die lustigsten Sprüche von Fussballern – Teil 1
Auf dem Rasen sind oder waren sie top, neben dem Fussballfeld haben die Spieler und Trainer teilweise ein eher exklusives Sprach-Verständnis oder schiessen Aussagen-Eigengoals. Pünktlich zur Weltmeisterschaft hat «glanz & gloria» die amüsanten Fussballer-Sprüche der Vergangenheit zusammengetragen.
Legende:
Lothar Matthäus, ehem. Spieler und Trainer, Deutschland
«Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken.»
Keystone
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Legende:
Aleksandar Ristić, ehem. Spieler und Trainer, Bosnien
«Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich»
Reuters
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Legende:
Andreas Möller, ehem. Spieler, Deutschland
«Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.»
Keystone
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Legende:
Rudi Völler, ehem. Spieler, Deutschland
«Wie oft liegt auch hier die Mitte in der Wahrheit.»
Keystone
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Legende:
Fabio Cannavaro, ehem. Spieler, Italien
(über sein Erfolgsrezept): «Regelmässiges Training, gutes Essen, kein Alkohol, nicht rauchen, viel Schlaf und wenig Sex.»
Keystone
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Legende:
Friedhelm Funkel, ehem. Spieler und Trainer, Deutschland
«Die Situation ist bedrohlich, aber nicht bedenklich.»
Keystone
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Legende:
Günter Netzer, ehem. Spieler, Deutschland
«Ich hoffe, dass die deutsche Mannschaft auch in der zweiten Halbzeit eine runde Leistung zeigt, das würde die Leistung abrunden.»
Keystone
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Legende:
Lukas Podolski, Fussballspieler, Deutschland
«So ist Fussball. Manchmal gewinnt der Bessere.»
Keystone
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Legende:
Oliver Kahn, ehem. Torhüter, Deutschland
«Das einzige Tier zu Hause bin ich.»
Keystone
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Legende:
Tomislav Marić, Trainer, ehem. Spieler, Kroatien
«Im Fussball bist du entweder Gott oder Bratwurst.»
Reuters
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Legende:
Mario Basler, Trainer, ehem. Spieler, Deutschland
«Wenn der Ball am Torwart vorbeigeht, ist es meist ein Tor.»
Reuters
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Legende:
Reinhold Fanz, ehem. Spieler, Trainer, Deutschland
«Wenn man keine Tore macht, ist’s ganz schwer, ein Spiel zu gewinnen.»
Keystone
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Bild 1 von 12Legende: Lothar Matthäus, ehem. Spieler und Trainer, Deutschland «Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken.» Keystone
