Ferien ohne Ärger - Schutz vor Badi-Langfingern: Windeln wirken Wunder
Viele Badigäste machen es Dieben leicht und lassen ihre Hab und Gut offen liegen oder verstecken es an einem allzu offensichtlichen Ort. Dabei gibt es einfache Tricks, wie man den Badi-Langfingern ein Schnippchen schlagen kann. Zum Beispiel mit Windeln. «Espresso» hat sie für Sie zusammengestellt.
Für viele gibt es in den heissen Tagen nur eins: Ab in die Badi und ins kühle Nass springen. Aber wohin mit Portemonnaie, Handy und Co, wenn man sich im Wasser erfrischen will?
Langfinger haben in der Badi und am Strand oft ein zu leichtes Spiel. Dabei gibt es einfache Tricks, mit denen man Wertsachen gut tarnen kann. «Espresso» hat sich auf die Suche nach sinnvollen Verstecken gemacht:
Das funktioniert nicht:
Das Handy oder gar die ganze Badetasche schnell unters Badetuch schieben.
Das Glacégeld in den Schuh stecken.
Den Nachbarn fragen, ob er ein Auge auf den leeren Liegeplatz hat.
Vergessen Sie’s. Badi-Diebe schauen da garantiert als erstes nach. Und der fremde Badi-Nachbar lässt sich wohl ungern verpflichten und wird kaum pausenlos Ihr Badetuch mit Sperberaugen beobachten.
Verstecken Sie Ihre Wertsachen – aber gut! Hier ein paar Ideen:
Ebenfalls sinnvoller ist:
Nehmen Sie nur das Nötigste mit. Vielleicht brauchen Sie das Handy in der Badi ja nicht zwingend.
Viele Badis verfügen über Schliessfächer. Deponieren Sie Autoschlüssel, Portemonnaie etc. dort und nehmen Sie nur so viel Geld mit, wie Sie wirklich brauchen.
Sind Sie mit einer Gruppe am Sonnen und Planschen: Gehen Sie nicht alle zusammen ins Wasser.
Oder nehmen Sie Ihre Wertgegenstände einfach mit ins Wasser, zum Beispiel mit einem sogenannten Taucherei. Dies ist wasserdicht und kann um den Hals gehängt werden. Allerdings findet sich nur wenig Platz darin.
Schliesslich findet man im Internet auch tragbare Tresore, die bei Bewegung einen akustischen Alarm auslösen. Diese sind aber etwas sperrig und unpraktisch.
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