Tipp 1: Ernährung
Essen Sie regelmässig und ausgewogen. Denn: Ein fallender Blutzuckerspiegel kann Kopfschmerzen hervorrufen.
Haben Sie genug getrunken? Kopfschmerzen können eine Folge von zu wenig Flüssigkeit sein. Achten Sie deshalb darauf, über den Tag ausreichend Wasser zu trinken.
Tipp 2: Bewegung
Schon ein kurzer Spaziergang in der Natur erfrischt, entspannt. Und sorgt für eine bessere Durchblutung der Gefässe. Regelmässiger Sport beugt Kopfschmerzen vor.
Tipp 3: Pfefferminzöl
Massieren Sie mit ein paar Tropfen Pfefferminzöl Stirn, Schläfe und Nacken. Das Öl hat einen kühlenden Effekt, fördert die Durchblutung und kann dadurch die Beschwerden lindern.
Wichtig: Verwenden Sie ein hautverträgliches Öl. Das gibt es unter anderem in der Apotheke zu kaufen.
Tipp 4: Baden
Ein warmes Bad in Kombination mit entspannenden Ölen kann wohltuend sein für verkrampfte Muskeln, die den Schmerz auslösen.
Tipp 5: Kälte
Wer es lieber kühler mag: Kalte Kompressen oder Coolpads auf Stirn oder Nacken legen. Durch die kühlende Wirkung wird die Durchblutung angeregt und der Schmerz nimmt ab.
