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* Alain Berset und der «Kriegsrausch». Nach den Äusserungen des Bundespräsidenten zur Weitergabe von Schweizer Waffen an die Ukraine hagelt es Kritik: Aus dem Ausland, im Inland und von Bersets eigener Partei, der SP. Berset hatte in einem Interview gesagt, Schweizer Waffen dürften nicht in der Ukraine zum Einsatz kommen und warnte vor einer Stimmung wie vor dem 1. Weltkrieg. Nun räumt Berset ein, er habe nicht die richtigen Worte gewählt.
* Freddy - so heisst der Zyklon, der nun schon seit Wochen im Südosten von Afrika für schwere Verwüstungen sorgt. Tropenstürme sind in dieser Region nichts Neues, aber Freddy ist viel heftiger als bisherige Stürme. Mehr als 200 Menschen kamen bisher in den Fluten um. Die Schäden in den Staaten Mozambique, Malawi und Madagaskar sind massiv. Die Rede ist von einem Rekordsturm.
* Ab heute sind Reisen nach China wieder uneingeschränkt möglich, das kündigte das chinesische Aussenministerium an. Seit Anfang Jahr durften nur Geschäftsreisende ins Land einreisen und jene, die nachweisen konnten, dass sie die Familie besuchen wollten. Die Grenzen sind also wieder offen.
* In der Ostschweiz ist am Abend ein ehemaliger Kunstturntrainer wegen sexuellen Missbrauchs schuldig gesprochen worden. Das Kreisgericht Wil hat den ehemaligen Cheftrainer zu einer Freiheitsstrafe verurteilt. Der Mann soll eine damals 15-jährige Turnerin in seiner Wohnung sexuell missbraucht haben. Der Fall brachte gemeinsam mit Missbrauchsenthüllungen rund um das Leistungszentrum Magglingen eine schweizweite Debatte ins Rollen, über Missbrauch und Abhängigkeit im Turnsport.
* Alain Berset und der «Kriegsrausch». Nach den Äusserungen des Bundespräsidenten zur Weitergabe von Schweizer Waffen an die Ukraine hagelt es Kritik: Aus dem Ausland, im Inland und von Bersets eigener Partei, der SP. Berset hatte in einem Interview gesagt, Schweizer Waffen dürften nicht in der Ukraine zum Einsatz kommen und warnte vor einer Stimmung wie vor dem 1. Weltkrieg. Nun räumt Berset ein, er habe nicht die richtigen Worte gewählt.
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