Kaum ein HipHop-Fan kennt die Geschichte vom grössten Sündenfall der HipHop-Geschichte nicht: Die Black Eyed Peas aus L.A. waren in den 90ern eine angesehene und hochrespektierte Raptruppe. Schon damals entsprachen sie nicht der Norm und hatten mit Sängerin Kim Hill ein weibliches Bandmitglied, was zu dieser Zeit sehr selten war. Dann kam aber Stacy «Fergie» Ferguson. Und wie Eva damals Adam mit der verbotenen Frucht verführte, wies Fergie den Black Eyed Peas den Weg in die Popmusik und damit zu grossen Ruhm und Reichtum. Die HipHop-Fans wandten sich enttäuscht ab und hofften im Stillen auf den heutigen Tag. Den Tag, an dem die Black Eyed Peas wieder richtig guten Rap veröffentlichen.

Inhalt
Black Eyed Peas und der grösste Sündenfall im HipHop
Die Black Eyed Peas sind zurück. So richtig. Wie damals in den goldenen 80ern. Ohne Sängerin Fergie. Und mit richtig gutem Rap. Mit «Masters of the Sun Vol. 1» werden die Black Eyed Peas kaum ganz oben in den Charts landen, dafür aber wieder ganz tief im Herzen der HipHop-Fans einen Platz ergattern.
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