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SRF / Sébastien Thibault
abspielen. Laufzeit 59 Minuten 54 Sekunden.
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Mozarts Totenmesse aus Lausanne

Als Wolfgang Amadeus Mozart 1791 starb, arbeitete er gerade an seiner letzten Komposition, seinem Requiem d-Moll KV 626. War es nur Ironie des Schicksals, dass er damit praktisch an der eigenen Totenmesse schrieb?

Während Mozart selbst das Werk nicht vollenden konnte, so strickte die Nachwelt eifrig an verschiedenen Legenden im Zusammenhang mit seinem Tod. Die Vervollständigung des Requiems verdanken wir den Mozart-Schülern Joseph Eybler und Franz Xaver Süßmayr. Und die neuste Aufnahme kommt aus der Westschweiz, verantwortlich dafür die Sängerinnen und Musiker des Ensemble Vocal de Lausanne und des Orchestre de Chambre de Lausanne.

Wolfgang Amadeus Mozart: Requiem d-Moll KV 262

Marie Lys, Sopran
Beth Taylor, Alt
Cyrille Dubois, Tenor
Hanno Müller-Brachmann, Bass
Ensemble Vocal de Lausanne
Orchestre de Chambre de Lausanne
Ltg: John Nelson

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