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SRF / Sébastien Thibault
abspielen. Laufzeit 57 Minuten 9 Sekunden.
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«Pelléas et Mélisande» als Orchestersuite

Maurice Maeterlincks Schauspiel «Pelléas et Mélisande» hat im späten 19. Jahrhundert in und ausserhalb Frankreichs viele fasziniert und inspiriert: Gabriel Fauré, Jean Sibelius, Arnold Schönberg - sie alle haben diesen Stoff musikalisch verarbeitet.

Am bekanntesten ist bis heute aber die gleichnamige Oper von Claude Debussy. 1902 wurde sie in der Pariser Opéra-comique uraufgeführt und gehört spätestens seit den 1950er Jahren zum festen internationalen Opern-Repertoire. Um Debussys Musik auch für konzertante Aufführungen ohne SängerInnen fruchtbar zu machen, sind bis heute einige Bearbeitungen als Orchester-Suite entstanden. Die Neuste stammt vom englischen Dirigenten Jonathan Nott, der sie kürzlich auch gleich auf CD eingespielt hat zusammen mit dem Orchestre de la Suisse Romande.

Claude Debussy / Jonathan Nott: Pelléas et Melisande. Suite für Orchester
Orchestre de la Suisse Romande
Ltg: Jonathan Nott

CD: Debussy et Schoenberg: Pelléas et Mélisande
Label: Pentatone (2021) | Koproduktion SRF

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