Maria Medina hat ein sehr grosses Herz für Tiere. Mittlerweile finden über dreihundert von ihnen Unterschlupf in ihrem Tierheim ausserhalb von Tirana. Maria Medina hat sich in den Jahren einen Namen gemacht. Sie nimmt nicht nur herrenlose Hunde oder Katzen bei sich auf. Auf ihrem Areal tummeln sich Pferde, Esel, Schafe oder Schildkröten. Auch Füchse hat Maria Medina schon grossgezogen und wieder ausgewildert.
«Oft haben die Leute kein Geld, um die Tiere zu versorgen»
Wenn ein Tier krank ist, kommen die Leute zu Maria Medina: «Viele Menschen in Albanien können sich eine Operation für ihr Tier nicht leisten. Ich sorge dafür, dass es ihren Tieren wieder gut geht.» Zurück in die Schweiz möchte die 50-Jährige nicht: «Hier in Albanien passt sich die Zeit den Menschen an. In der Schweiz ist das umgekehrt.»
«Oft haben die Leute kein Geld, um die Tiere zu versorgen»
Wenn ein Tier krank ist, kommen die Leute zu Maria Medina: «Viele Menschen in Albanien können sich eine Operation für ihr Tier nicht leisten. Ich sorge dafür, dass es ihren Tieren wieder gut geht.» Zurück in die Schweiz möchte die 50-Jährige nicht: «Hier in Albanien passt sich die Zeit den Menschen an. In der Schweiz ist das umgekehrt.»