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Matthias Huber schätzt die Multikulturalität Londons

Matthias Huber aus dem Kanton Baselland wollte schon immer einmal im Ausland wohnen, «irgendwo» im englischen Sprachraum. An der Fussball-Euro in Portugal lernte er seine heutige Frau kennen. Zusammen zogen sie nach London. Beide arbeiten in der Vermögensverwaltung.

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Fünf Jahre lang trainierte Hobbysportler Huber in einer Londoner Amateurfussballmannschaft. Er war damals der einzige Weisse im Team, was in anfänglich irritierte und was er aber bald zu schätzen wusste, weil: In London trifft sich ja schliesslich die ganze Welt.
Eines Tages möchte er die englische Staatsbürgerschaft beantragen. Vorläufig schaut er gespannt auf den Ausgang des Brexit. Was auch nach dem Brexit in London gleich bleiben wird, ist der wöchentliche Besuch des Pubs am Donnerstagabend mit seinen Kollegen.

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