Auf einem Südamerikarundflug landete der Ostschweizer Peter Näf 2004 auf der Osterinsel mitten im Pazifik. Eher ungewollt, erinnert sich der ehemalige Flight Attendant: «Ich kannte die Insel nicht und war verantwortlich für die Ausflüge zu den Steinfiguren. Darauf war ich nicht vorbereitet.» Vielleicht sei es aber auch Schicksal gewesen. Auf «Rapa Nui», wie die Inselbewohner sagen, lernte er nämlich seine heutige Frau Tiare kennen. Eine Einheimische. Mittlerweile haben die beiden zwei kleine Töchter und vermieten Bungalows an Touristen.
Ein mystischer Ort mitten im Pazifik
Die Osterinsel hat gerade mal rund achttausend Einwohnerinnen und Einwohner. Für die Ureinwohner steht die Familie an erster Stelle, sagt Peter Näf: «Jeder Clan der Rapanui hat ein Familienoberhaupt und man hilft sich untereinander.» Für Peter Näf ist die Osterinsel bis heute ein besonderer Ort. Die Insel strahlt eine unglaubliche Ruhe aus: «Wenn ich der Küste entlang der Steinfiguren laufe, denke ich immer, was wohl in den Köpfen der Steinmänner vor sich geht.»
Ein mystischer Ort mitten im Pazifik
Die Osterinsel hat gerade mal rund achttausend Einwohnerinnen und Einwohner. Für die Ureinwohner steht die Familie an erster Stelle, sagt Peter Näf: «Jeder Clan der Rapanui hat ein Familienoberhaupt und man hilft sich untereinander.» Für Peter Näf ist die Osterinsel bis heute ein besonderer Ort. Die Insel strahlt eine unglaubliche Ruhe aus: «Wenn ich der Küste entlang der Steinfiguren laufe, denke ich immer, was wohl in den Köpfen der Steinmänner vor sich geht.»