Pius Regli aus Emmen (LU) ist in die Gastronomie regelrecht reingerutscht. In der Wintersaison arbeitete er viele Jahre in Zermatt. Im Sommer auf Ibiza: «So konnte ich im Winter Skifahren und im Sommer ans Meer.» Fasziniert war er aber immer schon von der Insel Sylt in der Nordsee: «Ich sah einen Film im Kino, der auf Sylt gedreht wurde und dachte, auf diese sonnige Insel muss ich irgendwann mal auswandern.» Tatsächlich bekam der Gastronom ein Angebot auf der beliebten Urlaubsinsel. Bei seiner Ankunft allerdings wollte er gleich wieder abreisen: «Es hat geregnet, geschneit und gestürmt, ich konnte nicht mal weg von der Insel!» Seither sind fünfundvierzig Jahre vergangen. Der 68-Jährige führt zusammen mit seiner Tochter Sarah eines der angesehensten Restaurants auf Sylt.
Gastgeber mit Leib und Seele
Pius Regli verbringt die meiste Zeit in seinem Restaurant: «Ich sehe die Arbeit nicht als Arbeit. Der Gasthof ist mein Wohnzimmer. Ich rede gerne und viel mit meinen Gästen.» In der Hauptsaison ist sein Restaurant meist ausgebucht. Wer einen Tisch ergattern möchte, muss lange im Voraus reservieren. Trotzdem hält er immer ein oder zwei Tische frei: «Mir ist es sehr wichtig, dass auch spontane Gäste bei uns ein schönes Plätzchen finden.»
Gastgeber mit Leib und Seele
Pius Regli verbringt die meiste Zeit in seinem Restaurant: «Ich sehe die Arbeit nicht als Arbeit. Der Gasthof ist mein Wohnzimmer. Ich rede gerne und viel mit meinen Gästen.» In der Hauptsaison ist sein Restaurant meist ausgebucht. Wer einen Tisch ergattern möchte, muss lange im Voraus reservieren. Trotzdem hält er immer ein oder zwei Tische frei: «Mir ist es sehr wichtig, dass auch spontane Gäste bei uns ein schönes Plätzchen finden.»