Suzette Preiswerk da Mota-Veiga lebt schon seit über fünfzig Jahren in Portugal. Die Baslerin hat ein Anwesen in der Nähe der Kleinstadt Manteiga in der Serra da Estrela, in der Region Centro. Das Hochgebirge lockt Wandertouristen mit einsamen Wanderwegen, Wasserfällen, Schäferkultur und geschichtsträchtigen Dörfern. Die Zeit scheint dort stehen geblieben zu sein. Nicht so bei Suzette Preiswerk da Mota-Veiga.
Immer in Bewegung
Fünfzehn erwachsene Hunde tummeln sich im Gehege ihres Anwesens. «Sie haben grossen Freilauf und es hat viele Bäume», sagt Suzette Preiswerk da Mota-Veiga. Vor den mächtigen Tieren müsse man keine Angst haben: «Die Herdenhunde sind sehr umgänglich, aber keine Schosshunde.» Suzette Preiswerk da Mota-Veiga kam einst der Liebe wegen nach Portugal. Heute lebt sie zwar getrennt von ihrem Mann, aber die beiden haben immer noch einen sehr guten Draht zueinander: «Mein Mann hat mir sein Haus mit Umschwung vermacht. Wir sind ganz gute Freunde.»
Immer in Bewegung
Fünfzehn erwachsene Hunde tummeln sich im Gehege ihres Anwesens. «Sie haben grossen Freilauf und es hat viele Bäume», sagt Suzette Preiswerk da Mota-Veiga. Vor den mächtigen Tieren müsse man keine Angst haben: «Die Herdenhunde sind sehr umgänglich, aber keine Schosshunde.» Suzette Preiswerk da Mota-Veiga kam einst der Liebe wegen nach Portugal. Heute lebt sie zwar getrennt von ihrem Mann, aber die beiden haben immer noch einen sehr guten Draht zueinander: «Mein Mann hat mir sein Haus mit Umschwung vermacht. Wir sind ganz gute Freunde.»