Im Norden bedeutet Tagesgangwetter, dass es zuerst eine sonnige Phase gibt, später bilden sich Quellwolken, und es folgen Schauer und Gewitter. Am Abend und in der ersten Nachthälfte fallen die Quellwolken ohne Einstrahlung rasch in sich zusammen. Im Süden muss dagegen oft in der Nacht und am Morgen mit Regengüssen und Gewittern gerechnet werden. Tagsüber ist es länger sonnig, und erst gegen Abend bilden sich wieder Quellwollken mit Regengüssen und Gewittern. Für diesen Unterschied sind auch das Strömungsmuster und die thermische Windzirkulation verantwortlich.
Inhalt
Die Südschweiz hat ein völlig anderes Wetter
Das Wetter südlich der Alpen ist ganz anders als im Norden. Es ist im Schnitt nicht nur wärmer, sondern auch deutlich feuchter mit den entsprechenden Auswirkungen. Aber auch das sogenannte Tagesgangwetter verhält sich im Süden ganz anders.
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