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Grosse Angst um Jobs: Die Credit Suisse macht in Genf und Lugano Sorgen
Keystone/Christian Beutler (Archiv)
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Credit Suisse: Grosse Angst um Bankenjobs in Genf und Lugano

Genf ist – hinter Zürich – der zweitgrösste, Lugano der drittgrösste Bankenplatz der Schweiz. Die Angst ist gross, dass viele Menschen in der Bankenbranche arbeitslos werden. Und das Tessin fürchtet, dass wegen des Bankenbebens ein grosses Überbauungsprojekt in Schwierigkeiten geraten könnte.

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Weitere Themen:

  • Waadtländer Staatsangestellte sind weiter unzufrieden: Auch die neusten Vorschläge ihrer Regierung reichen ihnen nicht. Sie wollen bereits nächste Woche wieder auf die Strasse und für eine höhere Lohnerhöhung kämpfen.

  • Entlastet: Die Waadtländer Staatsrätin Valérie Dittli hat ihre Steuern korrekt bezahlt, zeigt eine externe Untersuchung.

  • Genfer Anwältin rügt Tessiner Kantonsverwaltung: Jahrelang hat ein Beamter Mitarbeiterinnen sexuell genötigt. Hätte die Tessiner Kantonsverwaltung früher reagiert, wäre den Opfern viel Leid erspart worden, bringt die externe Untersuchung ans Tageslicht.

  • Kurze Träume im Tessin: Ein Tessiner Politiker hat vorgeschlagen, vom möglichen Eisenbahntunnel am Grimselpass aus auch einen Tunnel ins Tessin zu machen. Chancen hat diese Idee aber kaum.

  • Teurere Weinflaschen: Westschweizer Winzer müssen mehr zahlen für die Glasflaschen. Den Preis für den Wein erhöhen wollen sie dennoch nicht.

Zu Gast: Gerhard Lob, freier Journalist im Tessin, und Philippe Reichen, Tamedia-Westschweiz-Korrespondent.

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