Abtreibungsverbot: Wird Irland umdenken?
Eine schwangere Frau stirbt in Irland an einer Blutvergiftung. Eine Woche zuvor hatten Ärzte eine drohende Fehlgeburt diagnostiziert. Laut dem Ehemann der verstorbenen Schwangeren habe man der Frau die Hilfe verweigert.Solange das Herz noch schlage, entferne in einem katholischen Land niemand einen Fötus, war die Erklärung der Ärzte.Irland hat seit 1983 ein absolutes Abtreibungsverbot in seiner Verfassung festgeschrieben.Das jüngste Beispiel zeigt, was ein totales Abtreibungsverbot unter Umständen bewirken kann. Führt der Tod dieser jungen Frau in Irland nun zu einem Umdenken?
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