Antony Hegarty: Engelsgleicher Falsett oder doch nur ein Hype?

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CD Tipp von Lislot Frei

Gulda plays Bach
2 Englische Suiten, Italienisches Konzert u.a.
Friedrich Gulda, Klavier
DG 477 8020 (2008)

Sandrine Bonnaire: Bilderbuchmutter statt Drama-Queen

Laufzeit 3 Minuten 2 Sekunden. , Michael Sennhauser

Im neuen Film «L'empreinte de l'ange» spielt Sandrine Bonnaire allen Erwartungen zum Trotz nicht die Hauptrolle. Kürzlich war die französische Schauspielerin Sandrine Bonnaire zu Besuch in der Schweiz.

Sandrine Bonnaire ist neben Isabelle Huppert und Juliette Binoche die wohl die bekannteste französische Schauspielerin ihrer Generation. 1984 wurde sie mit dem César in der Sparte Beste Nachwuchsschauspielerin ausgezeichnet. Den internationalen Durchbruch schaffte Bonnaire 1985 in «Vogelfrei» (Sans toit, ni loi) von Agnès Varda. Auch dafür wurde sie mit einem César honoriert.

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Antony Hegarty: Engelsgleicher Falsett oder doch nur ein Hype?

Laufzeit 4 Minuten 35 Sekunden. , Annelis Berger

Alle Welt spricht von ihm: Antony Hegarty, dem Sänger mit der eigentümlich hohen Stimme und der androgynen Erscheinung. Warum trifft Hegartys traurig-schräge Musik gerade jetzt den Nerv der Zeit?

Ist seine Stimme wirklich so speziell? Seine neue CD «Crying light» macht zur Zeit Furore. Die Feuilletons überbieten sich mit Superlativen, wenn es darum geht, Hegarty zu bejubeln.

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Gebirgsvolk Naga: Fussball statt Bürgerkrieg

Laufzeit 2 Minuten 51 Sekunden. , Christoph Keller

Im Nordosten Indiens, im Gebiet zwischen Burma und Bhutan, herrscht seit über 50 Jahren Kriegszustand. Die Nagas, ein Gebirgsvolk, kämpften jahrzehntelang gegen die indische Zentralregierung. Dann wurde aus dem Befreiungskrieg ein Bürgerkrieg. Ein Dokumentarfilm zeigt nun, wie die Nagas daran sind, diesen Bürgerkrieg zu beenden: mit Fussball.

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Debatte in Frankreich um Roland Barthes

Laufzeit 4 Minuten 56 Sekunden. , Andreas Kläui

Der französische Philosoph Roland Barthes ist vor 28 Jahren gestorben. Einem breiteren Publikum bekannt ist sein Buch «Mythen des Alltags» aus dem Jahr 1964. Jetzt erscheinen nun postum zwei neue Bücher von ihm - und lösten in Frankreiche eine Debatte aus.

Das eine, «Le journal de deuil», schrieb Barthes nach dem Tod seiner Mutter 1977. Das andere, Notizen von einer Chinareise, die Barthes 1974 zusammen mit anderen französischen Linken unternommen hatte. Rund um diese postumen Veröffentlichungen ist in Frankreich eine Debatte entbrannt. Worüber wird gestritten? Was ist kontrovers daran?

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Antony Hegarty: Engelsgleicher Falsett oder doch nur ein Hype?

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