Crowdfunding-Seite «Wemakeit»: Basel steigt ein

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Crowdfunding-Seite «Wemakeit»: Basel steigt ein

03:49 min, Karin Salm

«Crowdfunding» bedeutet: Das Publikum finanziert über eine Internetplattform mit Kleinbeträgen Theater- und Buchprojekte oder CD-Produktionen. Vor 4 Monaten wurde die erste Schweizer Kultur-Crowdfunding-Plattform «Wemakeit» lanciert. Nun steigt als erster Kanton Basel-Stadt mit ein.

Die Schwarmfinanzierung funktioniert: Auf der Webseite wemakeit.ch wurden bereits 365'000 Franken an Projekte zugesichert. Als erster Kanton macht jetzt Basel-Stadt mit: Die Region erhält auf «Wemakeit» eine eigene Rubrik.

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Hausmusik, mal anders: Die Familie Kopatchinskaja

04:20 min, Nikolaus Broda

Mit Mutter und Vater Hausmusik zu machen, ist zu Beginn meist noch lustig. Irgendwann sinkt aber die Motivation. Nicht so bei der Geigerin Patricia Kopatchinskaja. Seit geraumer Zeit tourt die Wahlbernerin mit ihrer Familie durch Europa.

Dabei zeigt sie, wie lebendig und mitreissend die Tradition der Hausmusik sein kann. Mit Freunden spielt Kopatchinskaja in Thun ein eher untypisches Konzertprogramm.

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Pandemien - Hype oder reale Gefahr?

03:19 min, Anita Vonmont

Dramatisch stellte es Steven Soderbergh in seinem Film «Contagion» dar: Ein mutierender Grippevirus kann für die ganze Welt zur tödlichen Gefahr werden. Die Wirklichkeit ist weniger schlimm. Von Sars bis zur Vogelgrippe hat sich bisher keine der neuen Seuchen im grossen Stil ausgebreitet.

Dennoch schrillen jeweils die Alarmglocken, wenn Experten vor der Gefahr einer Pandemie warnen. Ist diese Aufregung gerechtfertigt? Wie gefährlich sind neue Mikroorganismen? Um solche Fragen drehte sich eine Tagung am Medizinhistorischen Institut der Universität Zürich.

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Mehr häusliche Gewalt gegen Frauen in Italien

05:14 min, Gabriela Kaegi

Fast täglich finden sich in italienischen Zeitungen Berichte über eine ermordete Frau. Die Täter stammen meist aus dem familiären Umkreis: der Mann, der Ex-Mann, der Lebensgefährte, der Ex-Freund.

Der Anstieg der Gewalttaten gegen Frauen in Italien wird als dramatisch bezeichnet. In den ersten fünfeinhalb Monaten dieses Jahres starben deswegen 62 Frauen. Alle zweieinhalb Tage wird in Italien also eine Frau umgebracht. Frage an unsere Korrespondentin Nadja Fischer in Rom: Welches ist das jüngste Beispiel?

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CD-Tipp von Jennifer Khakshouri

04:14 min, Jennifer Khakshouri

Ayo «Billie Eve»
Stück: I'm gonna dance
Label: Universal Music

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