Das Jazz-Trio «Where is Africa?» gastiert in Zürich

Warum das Trio des Zürcher Saxofonisten Omri Ziegele fragt: «Wo ist Afrika?»

Warum das Wohnen für den Menschen so wichtig ist - das illustriert ein kulturwissenschaftliches Buch.

Wie sich die Wiener Frauengesundheitsbehörde einsetzt: gegen kosmetische Chirurgie im Intimbereich.

Wer war Theo, das Skelett? Die posthume Karriere eines Unterschichtsgerippes.

Einzelne Beiträge

Das Trio «Where's Africa» in der Tonhalle Zürich

04:07 min, Beat Blaser und Raphael Zehnder

In der Zürcher Tonhalle konnte man am 13. März Südafrika gleich doppelt hören: Im grossen Saal spielte der Pianist Abdullah Ibrahim mit seinem siebenköpfigen Ensemble und im kleinen Saal trat hinterher das «Wheres Africa Trio» des Zürcher Saxofonisten Omri Ziegele auf.

Teilen

Teilen

• Facebook
• X
• WhatsApp
• E-Mail
• Link kopieren

Warum Wohnen so wichtig ist

03:18 min, Karin Salm

Wohnen, das tun wir alle - und die Wohnung ist der Ort schlechthin, an dem wir uns am besten verwirklichen können. Diesem facettenreichen Thema widmen die Kulturwissenschaftlerin Marie Glaser und der Architekt Dietmar Eberle ein umfangreiches Buch.

Buchtipp:
Dietmar Eberle, Marie Antoinette Glaser: Wohnen - Im Wechselspiel zwischen öffentlich und privat, Niggli-Verlag 2009

Teilen

Teilen

• Facebook
• X
• WhatsApp
• E-Mail
• Link kopieren

Auf den Schlankheitswahl folgt das «Intim-Lifting»

03:41 min, Sabine Bitter

Die multimediale Verbreitung des perfekten weiblichen Körpers pflanzt in viele Köpfe einen Massstab ein, dem fast keine reale Frau entsprechen kann. Auf den Schlankeitswahn und die Busen-Korrekturen ist nun auch der Wunsch gefolgt, auch die intime Zone aufzupeppen. Die Wiener Frauengesundheitsbehörde will jetzt solche Eingriffe in den weiblichen Körper unterbinden.

Teilen

Teilen

• Facebook
• X
• WhatsApp
• E-Mail
• Link kopieren

Theo - ein Skelett macht Karriere

08:09 min, Bernard Senn

Wer war Theo ? Vor gut 200 Jahren wurde er in Basel auf einem Armenfriedhof bestattet - und vor 26 Jahren wieder ausgegraben. Das war der Anfang einer steilen Karriere. In der Wissenschaft ist «Theo der Pfeifenraucher» inzwischen ein Begriff.

Diese Woche konnte die Anthropologie einen weiteren Erfolg bei der Suche nach Theos Identität verbuchen: Sie konnte die DNA an Theos 200 Jahre alten Skelett bestimmen.

Das Gerippe heisst übrigens Theo, weil es neben der Kleinbasler Theodorskirche gefunden wurde. Der Anthropologe und Projektleiter Gerhard Hotz führt uns zu Theos Ruhestätten.

Teilen

Teilen

• Facebook
• X
• WhatsApp
• E-Mail
• Link kopieren