Ein Fotograf, der aus dem Innern schöpfte
Der Name Mark Morrisroe sagte bis vor kurzem nur Foto-Spezialisten etwas. Der Fotokünstler aus Boston, der mit dreissig Jahren 1989 an Aids starb, schuf ein Werk, das vibriert. Zentrum des Werks ist Mark Morrisroe selbst. Vor wenigen Jahren kam sein Nachlass in die Schweiz. Monroes Nachlass wurde von der Sammlung Ringier erworben und im Fotomuseum Winterthur untergebracht. Dort ist Morrisroe nun erstmals in einer umfassenden Schau zu sehen - eine Entdeckung: Farb- und Schwarzweissfotografien, Gum-Prints, aufwendig bearbeitete «Sandwich»-Abzüge sowie eine Vielzahl von Polaroids zeigen berührende Momente von Intimität und gelebter Freundschaft.
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