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Heimatfilme können auch innovativ sein
Die 47. Solothurner Filmtage sind zu Ende gegangen. Es war die erste Ausgabe der neuen Direktorin Seraina Rohrer. Auffällig war die Häufung der Heimatthemen, denen sich die Filme in Solothurn widmeten.
Vom guten alten Dällebach Kari bis zum Verdingbub im Spielfilm, von den Kuh-Kämpfen über den Jodlerchor bis hin zum Alpsegen im Dokumentarfilm. Fällt den Schweizer Filmschaffenden eigentlich nichts Neues ein?
Filmredaktor Michael Sennhauser relativiert den Heimatbegriff: Es habe in Solothurn durchaus innovative Filme gegegeben, die das Thema der Heimat auf neue Art angegangen seien.
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