Kino-Thriller «I, Anna»: Rampling als Femme fatale

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Kino-Thriller «I, Anna»: Rampling als Femme fatale

03:47 min, Michael Sennhauser

«I, Anna» - heisst der aktuelle Kinofilm, in dem Charlotte Rampling eine Frau mit mehreren Gesichtern spielt - unter der Regie ihres eigenen Sohnes, Barnaby Southcombe.

Seit ihrer Rolle als KZ-Nazi-Gespielin in Liliana Cavanis «Nachtportier» von 1974 ist Charlotte Rampling die femme fatale des europäischen Films schlechthin. Ihre Filmfiguren waren fast immer undurchsichtig, attraktiv, aber gefährlich - oder gefährdet. So gesehen ist die Rolle der Anna tatsächlich eine organische, natürlich wirkende Fortsetzung.

Charlotte Rampling im Gespräch über ihr Verhältnis zu ihren Filmrollen.

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100 Jahre Friedensmarsch in Basel

03:44 min, Sabine Bitter

Der Basler Friedenskongress 1912: Von August Bebel bis Clara Zetkin - wer unter Sozialisten und Sozialdemokratinnen in Europa Rang und Namen hatte, traf sich vor hundert Jahren in Basel. Ein Kongress an der Universität Basel erinnert jetzt daran, worum es damals ging: um die Verhinderung eines Kriegs in Europa. 

Ein Gespräch mit dem Historiker Bernard Degen, Mitherausgeber des Buchs: «Gegen den Krieg. Der Basler Friedenskongress 1912 und seine Aktualität».

Erschienen im Christoph Merian Verlag:

ISBN 978-3-85616-571-0

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Profi-Nachwuchs im Zürcher Opernhaus

05:37 min, Michèle Scheidegger

Premiere auf der Studiobühne des Opernhauses: Zu sehen waren gleich zwei Uraufführungen namhafter Choreografen, interpretiert vom Junior Ballett. Schülertheater oder Ballett auf hohem Niveau?

Die Idee dahinter: der Nachwuchs soll Bühnenerfahrung sammeln. Maja Künzler, war das nun eine Art Schüleraufführung oder war das Ballett, wie Sie es sich wünschen?

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Hypothekenlast und Zwangsräumungen in Spanien

04:36 min, Paul Ingendaay

Mehrere 100 Familien müssen in Spanien täglich ihre Wohnungen oder Häuser verlassen. Sie können ihre Hypotheken nicht mehr zahlen. Jene Hypotheken, die Ihnen die Banken noch vor kurzem nachgeworfen haben. Sie werden angemahnt, haben aber kein Geld, da Sie keine Arbeit mehr haben.

Dann stehen ein paar grosse, starke Männer vor Ihrer Türe und nötigen Sie, Ihre Sachen zu packen und Ihre Wohnung zu verlassen.

Gegen diese Zwangsräumungen haben sehr viele Menschen laut protestiert - und damit die Politik gezwungen, zu handeln. Doch was können die Politiker anbieten?

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