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Gregor Dill leitet das Sportmuseum Schweiz in Basel.
Keystone
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Olympische Spiele: ein «Kampf der Nationen»

Die Olympischen Spiele 2012 in London sind vorbei. Für Gregor Dill, Leiter des Sportmuseums Schweiz, stehen nicht die einzelnen Sportler oder Sportarten im Vordergrund. Vielmehr geht es um den Kampf der Nationen. Ausserdem macht Gregor Dill unterschiedliche Kulturen bei den Auftritten der Sportler aus: Während sich die einen selbst feiern würden, sei anderen dieser individuelle Auftritt eher peinlich. Die Abschluss-Party der 30 Ausgabe in London war rauschend. Der Event «Olympische Spiele» hat 14 Milliarden Franken gekostet. Tausende Sportlerinnen und Sportler aus aller Welt haben sich an rund 600 Wettkämpfen messen können. Erste Frage an Gregor Dill: Welche Schlagzeile setzt er über die Spiele 2012?

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