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Schweizer Imageaktion mit KZ-Kindern
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Schweizer Imageaktion mit KZ-Kindern

20 000 Flüchtlinge wurden im Zweiten Weltkrieg an der Schweizer Grenze abgewiesen. Kurz nach Kriegsende änderte sich allerdings die Politik: Die Schweiz nahm 350 jüdische Kinder auf, die das Konzentrationslager Buchenwald überlebt hatten. Eine Studie ging dieser Hilfsaktion jetzt auf den Grund. Die Historikerin Madeleine Lerf zeigt erstmals, wie die sogenannten Buchenwaldkinder in der Schweiz aufgenommen und vom Roten Kreuz betreut wurden. Sie stellt die Hilfsaktion auch in einen Zusammenhang mit den politischen Interessen der Zeit.

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