«Vermessung der Welt»: eine verschenkte Verfilmung
Regisseur Detlev Buck hat sich dem Bestseller «Die Vermessung der Welt» angenommen - mit Romanautor Daniel Kehlmann als Drehbuchschreiber. Doch das Abenteuerliche des Romans geht im 3D-Film verloren, das Kino-Potential des Films wurde verschenkt.Vor sieben Jahren erschien der Roman «Die Vermessung der Welt» des damals 30ährigen Daniel Kehlmann. Anhand der fiktionalisierten Biografien der beiden deutschen Proto-Wissenschaftler Alexander von Humboldt und Carl Friedrich Gauss führte Kehlmann sein Publikum zurück ins 19. Jahrhundert, zu den Anfängen der modernen Wissenschaft.
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