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«Ahmad Al Mahdi muss auch für sexuelle Gewalt gerade stehen»
Ein Jihadist, der in Timbuktu Heiligengräber zerstören liess, steht vor dem internationalen Strafgerichtshof. Das erste Mal, dass der ICC die Zerstörung von Kulturgut als Kriegsverbrechen verfolgt – eine Premiere, die weltweit begrüsst wird. In die Zustimmung mischt sich aber auch Kritik. Menschenrechtsverletzungen werden in diesem Prozess nämlich nicht untersucht.
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