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Anschläge auf irakische Minderheit der Jesiden

Beim bislang schwersten Anschlag dieses Jahres in Irak haben Selbstmordattentäter mindestens 200 Angehörige einer religiösen Minderheit in den Tod gerissen. Rund 300 Menschen wurden gemäss Behörden verletzt.Die vier Attentäter richteten mit der nahezu gleichzeitigen Explosion von Autobomben ein Blutbad in den Siedlungen der Jesiden an. Wer sind diese Jesiden?Simone Fatzer im Gespräch mit Islamwissenschafter Peter Heine

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