Argentinien droht die grosse Agrarkrise
Landwirtschaft und Viehzucht waren in Argentinien lange Zeit die wichtigsten Einnahmequellen. Nach dem Staatsbankrott von 2001 füllten die Bauern die Staatskassen und halfen so mit, das Land schnell wieder auf die Beine zu bringen. Die Zeiten aber haben sich verändert. Die Bauern kämpfen zuerst mit einer Dürre, dann mit kargen Ernten - und schliesslich mit der Politik. Nun droht Argentinien ein Agrarnotstand. Der grosse Rinfleischexporteur könnte schon in wenigen Jahren Fleisch importieren müssen.
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