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Armee schützt Versteigerung eines brasilianischen Ölfelds

Brasiliens Ex-Präsident Lula nannte des riesige Ölfeld, das am Montag versteigert wird «Geschenk Gottes». Die Regierung rechnet mit einem Erlös von über 300 Milliarden Franken. Gegen die Versteigerung gibt es Proteste. Gespräch mit NZZ-Wirtschaftskorrespondent Alexander Busch.

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In Brasilien soll das «Geschenk Gottes» versteigert werden; so nannte Ex-Präsident Lula ein riesiges Ölfeld vor der brasilianischen Küste. Die Regierung rechnet mit einem Erlös von über 300 Milliarden Franken. Gegen die Versteigerung gibt es Proteste. Gespräch mit NZZ-Wirtschaftskorrespondent Alexander Busch.

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